Wenn du deinem Java-Compiler sagst, daß er ausführbaren Code machen soll, wird er das gerne für dich tun. Wo steht geschrieben, daß Java nur auf einer VM laufen darf?Zitat von Felix G
Versuch mal ein gcj (GNU compiler for java, just a flavour of GCC) aus. Etwas schade ist, daß nur bis Java 1.3 unterstützt wird (zumindest was die libjava angeht). Andererseits... wenn man im Sinn hat swing zu benutzen, wird es bestimmt nicht auf einem AVR sein...
Wie gesagt, daß ist natürlich kein Thema. Ich hab das einst mal ausgetextet.Zitat von vajk
Macht einfach mal folgendes Jungs: Schreibt euch Klassen, die schön euren µC abstrahieren. Z.B. ein Port-Klasse, die es euch erlaubt, ein Port-Bit als In oder Out zu setzen, als HIGH oder als LOW oder zu togglen. Dann schaut euch den Code an und wir sprechen uns wieder. Entweder macht man die Methoden static inline und kann nicht ableiten, oder man kommt zu super breitem, nicht-atomarem Code. ...ok, wir können unser Port-Setzen ja atomisieren, aber dann haben solch simplen Aktionen schon empfindliche Auswirkungen auf die IRQ-Latenz.
BTW, indem man so unterwegs ist nun schön seine ATmega8-Klasse implementiert und verwendet, *verliert* man Portierbarkeit!
Im Endeffekt textet man dann die Features mit C-Code nach, proggt an der Objektorientierung vorbei, etc.
Bei welchem Beispiel bringt C++ Vorteile wie portierbareren, schnelleren, transparenteren oder schlankeren Code?
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