- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: LEDs mit PWM ohne Vorwiderstand an 12V betreiben??

  1. #11
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    und für eine RGB-LED ists der Aufbau, Werte entsp. anpssen - und ganz wichtig, das C (100p) nicht vergessen!!!!
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  2. #12
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    Hallo!
    Und was genau bewirkt hier jetzt der Kondensator? Die Schaltung ist ja dieselbe wie oben von ogni42, nur mit PNP-Transistoren... Der Kondensator müsste ja dann theoretisch auch oben rein, oder? mir leuchtet nur nicht ganz ein was der bewirkt... vielleicht kann mir das noch jemand erklären... ich weis ich bin recht blöd aber in die Richtung habe ich bisher noch nichts mit PWM und Transistoren gemacht und ich würde das gern ganz verstehen...
    Vielen Dank für alles!!!
    mfg
    m0
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  3. #13
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    Hallo m0!

    Ich nehme an, du willst mittels PWM die Farbe der RGB-LEDs steuern. Dann geht die Serienschaltung der LEDs nicht, weil sie eine gemeinsame Anode haben. In dem Fall würde ich an deiner Stelle einen DC/DC-Wandler (12V->5V) kaufen und die Schaltung für 5V auslegen. Dann kannst du ganz normale Vorwiderstände für jede LED nehmen. Die gemeinsame Anode der LEDs an die +5V klemmen und pro Farbe einen Leistungstransistor BD433, BD131, BD235 oder ähnlich einsetzen. Emitter des Transistors an Masse, Kollektor an die 10 Vorwiderstände einer Farbe. Basis des Transistors über einen 390Ohm an den µC zur PWM-Ansteuerung.
    Vorwiderstand für grüne und blaue LED: 22 Ohm
    Vorwiderstand für rote LED: 39 Ohm
    Der max. Strom wird dadurch auf ca. 55mA pro LED begrenzt.

    Waste

  4. #14
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    Sowas blödes...daran hab ich gar nicht mehr gedacht... das ist ja der wahnsinn.... verdammt
    für 12 LEDs brauche ich dann ja einen wandler der 3A aushält, der würde mich ja ein Vermögen kosten..... gibt es vieleicht noch eine andere Möglichkeit? vielleicht ein IC oder keine Ahnung, denn wenn ich die Strombegrenzung für 12x3 LEDs einzeln aufbaue wird das ja auch riesig.... hat vieleicht noch jemand eine idee??
    danke für den tipp waste!

    m0
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  5. #15
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    Nein, auch die gängigen RGB LEDs (zumindest die, die ich kenne) verkraften max 25mA Dauerstrom. Bei 36*25mA bleibst der Gesamtdauerstromverbrauch unter 1A

  6. #16
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    Schau dir das Datenblatt meiner SuperFlux-LEDs an da braucht Rot 80mA und grün und blau jeweils 75mA das ist ja grad mein Problem, gibt es eine Möglichkeit (wielleicht per PWM mit pulse/pause-Verhältnisvon ca 3/5 und einem Elko) die 12V auf 5V zu regeln?
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  7. #17
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    Hoppla, hatte ich übersehen

    Als Schaltwandler könntest Du den LM 2576-5.0 einsetzen. Der kostet bei Reichelt 1,60 plus Kleinkram. Sollte also mit <5€ auskommen.


    Dann geht wastes Vorschlag.

  8. #18
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    Also ich möchte mal zu Denken geben, wenn Du die LEDs mit Überspannung/Strom betreibst und nur via PWM auf die richtigen Werte regelst, gehst Du in meinen Augen ein Risiko ein ... dafür sind Material und Arbeitszeit zu schade, find ich
    Denn ein unvorhergesehender Programmschritt kann dazu führen, daß der Port länger als die "normale" Zeit High bleibt, z.B. wenn Du einen Interrupt via Serielle verarbeitest oder auch nur normale Programmierfehler machst ... dann war es das letzte Leuchten ... wenn Du dagegen ein geschaltete Stromquelle nimmst, die auf 20 mA eingestell ist, passiert nix. Auch sind Bauteiltoleranzen dann egal!
    Meine oben gezeigte Schaltung ist auf 20 mA ausgelegt, denn sie ist für RGB-Leds bei mir in Verwendung
    Und das C dient dazu, eine Schwingverhalten zu vermeiden!

    Leider gibt es diese geschaltete Stromquelle nicht als "ein Bauteil".
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  9. #19
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    ok, dann kann ich ja mehrere LED Parallel anschließen und dafür den strom stärker einstellen, und was habe ich dann für verluste? die gleichen wie wenn ein Wiederstand den überschuss verheitzt? nicht oder?
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  10. #20
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    Hallo

    Schau doch mal das Datenblatt von dem LED Treiber ZXLD1350 von Zetex an( Hab leider jetzt den Link nicht)
    Das Teil gibt es bei Farnell schon für 1,11€ es kann bis 350mA Strom liefern und ist dazu noch schön klein.

    Hier ist der Link zum Datenblatt http://www.farnell.com/datasheets/79524.pdf

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