Wie kann ich bei der angefügten Schaltung die Hysterese berechnen ?
Versorgung mit 10V ± 4V.
Beispiel :
Uein : 13V
Uaus : 11V
also nicht symmetrisch
Wie kann ich bei der angefügten Schaltung die Hysterese berechnen ?
Versorgung mit 10V ± 4V.
Beispiel :
Uein : 13V
Uaus : 11V
also nicht symmetrisch
Schau mal hier:
http://www.batronix.com/elektronik/k...-amp.shtml#05f
Die Zenerdiode ist zu hochohmig angeschlossen.
Vorgesehene Ströme sind 1mA bis 5mA.
(Für Stromsparer sind 100µA sicher auch möglich. )
Manfred
Ist der input bias current die Angabe zum minimalem Strom durch die Z-Diode ?
Von der Z-Diode selber kann der doch nicht vorgegeben werden.
Mein Problem, warum ich mit der Formel
Bild hier
nicht klarkomme ist das Delta Ua.
Mein Delta Ua kann und soll ja im Bereich von 6V bis 14V liegen.
Wenn die Zener Spannung daran abfallen soll, dann sollte sie nach Datenblatt oder, wie gesagt, in Anlehnung daran betrieben werden. Was hilft es, wenn an einer 6,2V Zenerdiode bei 3µA 4V abfallen (Datenblatt).Zitat von thygor
Manfred
Ok, das mit der Z-Diode ist verständlich.
Ich habe in der Simulation halt erstmal irgendwelche Widerstände eingesetzt
und mir gedacht nimmste nen schön grossen Widerstand, der spart Strom.
Wenn mas sich das Datenblatt ansieht denkt man leider auch nicht auch nicht unbedingt daran.
Ich hab noch etwas vergessen.
Die 10V ± 4V passen natürlich nicht mit der 6,2V Z-Diode zusammen.
Es können auch ruhig 10V ± 3.5V sein oder die Spannungen für Uein und Uaus werden einfach angepasst. Wichtig ist mir zu wissen wie ich bei einer Schaltung mit sich ändernder Versorgungsspannung die Hysterese berechnen kann.
Über den Spannungteiler R1, R2 (mit R6) werden zwei Spannungen am E+ zusammengeführt:
Die geteilte Versorgungsspannung an R6 und die Ausgangsspannung des OPs.
Die ist im Umschaltpunkt jeweils gleich der Spannung an der Zenerdiode.
Wenn Du mit R1 = 1Mohm anfängst und R2 um 100kOhm wählst dann hast Du bei 10V Spannungsänderung am OP grob geschätzt 1V Hysterese.
Was soll denn alles einstellbar sein?
Manfred
Ich habe jetzt erstmal den Widerstand der Z-Diode auf ein noch vernünftiges Maß gesetzt und die Widerstände mal deinem Vorschlag angepasst.
Nun, es soll eigentlich nur oberhalb einer bestimmten Versorgungsspannung (Uein) eingaschaltet und unterhalb einer bestimmten Versorgungsspannung (Uaus) ausgeschaltet werden. Uein ist dabei grösser als Uaus.Was soll denn alles einstellbar sein?
Ich möchte damit die Tiefentladung eines 12V Akkus verhindern, der permanent über eine Solarzelle geladen wird.
Mit einer zusätzlichen Diode kommen die Linien des Diagramms dem was ich mir vorstelle schon etwas näher. Nur Uaus ist noch viel zu tief.
Hallo
wenn Deine Referenz schon größer ist als Deine minimale zulässige Spannung hast Du keine Referenz mehr. Also kleinere Zenerdiode oder Referenzelement (Zenerspannung unter 5V schlecht und teuer).
Deine Schaltschwelle stellst Du mit Deinem Spannungsteiler ein.
D3 tut nicht not.
Mit freundlichen Grüßen
Benno
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