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Thema: regelbare Stromquelle von 0A-3A mit FETs

  1. #1

    regelbare Stromquelle von 0A-3A mit FETs

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    Praxistest und DIY Projekte
    hallo,

    ich möchte mir gerne eine regelbare Stromquelle basteln das
    Strom zwischen 0A bis 4A in 1mA Schritten liefern soll..
    dabei möchte ich aber hier keine linearregler wie LM317 oder 78xx
    verwenden, da sie zuviel Leistung verbraten..
    habe beim recherchieren im Internet mal gelesen daß man sowas
    mit Opamps und Transistoren gut hinkriegt aber leider kenn'
    ich mich mit OPs nicht so gut aus.. Als weitere Alternativen kämen ja da noch
    Stromquellen, die mit FETs arbeiten: man benötigt hier nur zwei Bauteile und
    ist rel. leicht zu realisieren.. ich weiss, dass man sowas z.B. mit einem JFET
    bauen kann.. daher würde ich gerne wissen, ob dass auch mit MOSFETs geht!?
    wenn ja welches ist die sinnvollere Wahl bzw. welche Vor- und Nachteile haben
    mit FET betriebene Stromquellen!? wie bereits angedeutet sollte
    die Stromquelle möglichst wenig Verluste haben und präzise
    in der Ansteuerung sein..
    Wenn ihr ebenfalls der Meinung seit, dass Opamp-Stromquellen
    hinsichtlich meiner Forderungen die beste Variante ist, wäre ich euch
    dankbar, wenn ihr mir einpaar gute links für OPs geben würdet, damit
    ich mich mit den Opamps auseinandersetzen kann.

    Vielen Dank im Voraus

    der Betonmischer

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von robocat
    Registriert seit
    18.07.2006
    Beiträge
    935
    hier wurde sowas heute angesprochen:
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=24724
    vielleicht hilfts?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
    Registriert seit
    16.11.2003
    Beiträge
    355
    hm wennste den Fet linear ansteuert, wird genauso viel Leistung wie beim LM317 oder so verbraten.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    13.04.2005
    Beiträge
    146
    Verluste kannst du nur dann verringern, wenn du step-down/step up regler verwendest mit einem Spannungsabfall über einen shunt als Referenzspannung, der Aufwand dafür ist schon teilweise erheblich und erfordert bei der Dimensionierung einige Kenntnisse. Bei Linear-Reglern ist es völlig egal, ob mit FET oder OP oder sonstwas der Strom geregelt wird. Wie MrNiemand schon bemerkte, die Verluste sind bei linearer Ansteuerung immer identisch hoch.

  5. #5
    ok erstmal vielen Dank für eure Antworten..
    da ich noch ein Elektronik Laie bin werde ich dann doch mit Linearreglern
    eine Stromquelle basteln..

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