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Thema: Frage an die Mechaniker / CNC-Fräsenbesitzer

  1. #11
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    Praxistest und DIY Projekte
    Zitat Zitat von Klingon77
    ...schnipp
    Schau mal bei Proxxon rein, da gibt es ebenfalls Fräsen zur Metallbearbeitung.
    ...schnapp
    Hi,
    Proxxon kann ich nicht wirklich empfehlen. Hatte mir eine Proxxon mit KT150 Kreuztisch gekauft. Hab das Teil schnell wieder verkauft weil es unpräziser Mist war. Das einzig gute ist der Motor, der sehr leise ist, aber er dreht nur bis 6000 U/min. Der Bohr/Fräs Ständer hat eine Z-Achsen Feinverstellung die unter aller Sau ist. Der Kreuztisch hat ein riesiges Umkehrspiel und eine sehr bescheidene klapperige Spindellagerung.
    Schau mal in dieses Forum, das ist "DAS" Forum zu dem Thema CNC-Fräsen: http://5128.rapidforum.com/

    Gruß, Marvin
    2B or not 2B = FF

    Wenn etwas klemmt, wende keine Gewalt an,
    nimm einfach nen größeren Hammer.

  2. #12
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    der link zu haase :
    www.team-haase.de , ic hdenke an die cut 2000 , scheint sehr preiswert zu sein . stören die offenliegenden spindeln wirklich ? d.h. kommten da wirklich so veile späne etc rein dass das ding ungenau pder sogar beschädigt wird ?

    mfg
    Michi
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    Michael Eisele

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  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi

    Komt drauf an.
    Je nach dem ob du eine Absaugung hast etc.
    Spindeln sauber machen ist - glaub mir - eine blöde und langweilige Arbeit.
    Im Prinzip kann man die Spindeln so nicht kaputt machen. Aber eine Andauernde Dreckbelastung macht sie ungenauer, und gut tuen tut das schon garnicht.

    Naja, und die genaueste solls auch nicht sein.

    Vorteil ist, dass du die Lager und die Spindeln besser reinigen und schmieren kannst.

    Aber ich will nix sagen -
    Lieber (irgend)eine Fräse, wie keine Fräse.

    VLG Tobi
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  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi,

    habe mir die CUT 2000 nun angeschaut.

    Ich denke, abgesehen von den offenen Führungen und Spindeln, kann man das Teil für leichte Fräsarbeiten in Kunststoff oder ähnlich weiche Materialien durchaus gebrauchen.

    Die Wiederholgenauigkeit von +/- 0,025 mm begeistert nicht wirklich.
    Wenn Du ein Lagersitz oder ähnliches einarbeiten möchtest, sind 2 1/2 Hundertstel mm eine Menge Zeug.

    Für Metallbearbeitung würde ich die Fräse nicht nehmen.
    Begründung:
    Schau Dir die Konstruktion im Y-Verfahrweg und dem aufgesetzten Z-Schlitten an.
    Der Hebelarm, mit dem die Fräskräfte auf die beiden Führungen des Y-Schlittens und auf den Z-Schlitten übertragen werden ist enorm.
    Das heist:
    Wenn Du in Metall bohrst, kann es vorkommen, daß sich der Z-Schlitten nach oben und zur Seite neigt und die Bohrung verläuft.
    Das gleiche kann/wird dir bei entsprechender Spanabnahme/Zustellung beim Fräsen in Metall passieren.

    Aber: Wie gesagt.
    Zur Kunststoffbearbeitung mit kleiner Zustellung und kleinem Vorschub könnte ich mich mit dem Teil anfreunden.

    Mal was anderes:

    Muß es denn unbeding CNC sein?

    Für den Preis von 2099 Euris bekommst Du schon eine ganz ordendliche herkömmliche Fräse mit guten Schwalbenschwanzführungen mit der man auch ohne weiteres (im Hobbybereich) konventionell Metall bearbeiten kann.
    Ist natürlich nicht so g... faszinierend, wie CNC aber vielseitiger.
    Das Umkehrspiel ist bei konventioneller Bearbeitung eh egal, da man noch selbst "am Rad dreht".

    CNC ist doch nur bei "Klein"-Serienfertigung oder extrem komplexen Werkstücken z.B: mit Kurven interessant.

    Aber: Die Robbybauer machen doch eh jedes Teil meistens nur einmal.

    Soviel zu meiner Meinung.

    mit weihnachtlichem Gruß,

    Klingon77

    PS: tobimc "lieber (irgend)eine Fräse, wie keine Fräse"
    Denk ich nicht. Wenn man schon so viel Geld ausgibt (immerhin für die meisten Erwachsenen mehr als ein Monatsgehalt) sollte man sehr wohl abwägen, was man braucht (heute und in Zukunft).
    Ich glaube nicht, daß die Familienkasse der meisten Leute in drei Jahren, wenn sich die Ansprüche geändert haben, einen zweiten Kauf einer Fräse zuläßt.

    PPS: (EDIT)
    habe gerade Dein Alter gesehen. Wollte Dich noch darauf hinweisen, daß zum Fräsen ebenfalls einiges an Theorie gehört. Eben mal die Maschine hinstellen, was in den Rechner hacken und fräsen - ist nicht.

    Gibt nur Werkzeugbruch und Frust!

    Das ist wie mit der Elektronik. Da kaufst Du dir auch nicht mal eben einen Lötkolben, Teile und ein Multimeter und baust die tollsten Schaltungen.

    Nur als Beispiel, ohne daß ich die Maschie kenne!
    http://www2.westfalia.de/shops/werkz...d55a5f92e5231d


    So, nun aber genug gelabert!
    Gruß, Klingon77
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  5. #15
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    ich dachte nur , dass ich mit der Fräse auch Platinen fräsen könnte ,desshalb cnc , darum gehts hauptsächlich . Bearbeitung von Alu-Platten zum Bauen von Gehäusen u.Ä. wär nur n gewünschter nebeneffekt

    mfg
    Michi
    [edit:] dein link tut bei mir nich ... sorry
    mfg
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  6. #16
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    hi,

    Platinen und ähnliches geht mit Sicherheit sehr gut damit.

    Aber: für Platinenherstellung so viel Geld ausgeben?

    Deine Sache, ich würde es nicht tun, sondern meine Platinen nach wie vor ätzen und das Geld in was anderes investieren.

    Zum Platinen fertigen, ich gehe mal von max. 160mm x 100mm aus, ist die Maschine auch viel zu groß.

    Aber wie gesagt:" Deine Sache!" - Viele Antworten, viele Meinungen.

    btw: ich hab Dir oben auch nur die Halbe Wahrheit gesagt. Wenn man sich eine solche Universalmaschine kauft, kann man nochmal gut 250 Euris an Werkzeug draufrechnen, damit man damit auch gescheit arbeiten kann.
    Drehstähle,
    Fräser,
    Bohrer,
    Meßuhr mit Halter,
    Gewindebohrer
    usw.

    Wenn Du alles hast, und auch damit umgehen kannst, hast Du aber auch was "für´s Leben".

    Grüße, und trotz allem ein frohes Fest: Klingon77

    PS: Lass mal wissen, wie Du dich entschieden hast, und welche Erfahrungen du damit machst. Ich habe den Eindruck, daß du mit Deinem Problem nicht alleine stehst. Habe schon öfter darüber gelesen.

    Lass auch mal noch ein paar andere Antworten kommen. Habe ja nicht die "Weisheit" mit dem dicken Löffel "gefress...".
    Es gibt mit Sicherheit noch intelligentere User als mich, die dazu was zu sagen haben!


    PPS: Link: www.westfalia.de
    Dann oben links in die Suchmaske "M2X550" ohne Anführungsstriche
    dauer ein wenig, dann kommt eine Universal-Werkzeugmaschien ohne CNC - nur als Beispiel, ohne daß ich diese spezielle Maschine kenne.
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  7. #17
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    ok , danke für den Tipp

    gibts es auch spezielle Platinen-Fräsen , mit denen man aber trotzdem noch dünne aluplatten schneiden kann ???

    Mfg
    Michi
    mfg
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  8. #18
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    hi,

    wenn Du damit wirklich nur Platinen fräsen möchtest, oder dünne Alu-Platten schneiden möchtest dann geht das mit der von Dir gewünschten Maschine bestimmt auch.

    Mach eine genaue Spezifikation (wie dick das Alu sein soll und was Du damit machen möchtest und frag einfach mal beim Hersteller an.

    Die Zustellung beim "schneiden" (eigendlich fährst Du mit einem dünnen Fräser - Durchmesser 1 bis 3mm eine Kontur entlang) von dünnen Alu-Platten liegt aber bestimmt nur bei 0,2-0,5mm pro Durchgang. Du müsstest dann eben entsprechend der Dicke der Platte öfter die gleiche Kontur abfahren.

    Gruß, Klingon77
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  9. #19
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    ok , danke ich schreib dem hersteller mal ne mail und meld mich dann nochmals

    mfg
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  10. #20
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    Hi

    Also ich will euch ja jetzt wirklich nicht den Spaß verderben,
    Aber Platinenfräsen hat so seine Eigenheiten, und ist ohne RubOut eh völlig unbrauchbar (Stellt euch eine Platine mit einer Massefläche vor, deren Abstand zum Pad gerade mal 1...3*10^-1mm ist...).

    Ein anderes Problem ist, dass die Platinen keine plane Oberfläche abgeben. Die sind nämlich immer um das eine oder andere Zehntel verzogen, also fräst man entweder zu tief, oder man poliert die Oberfläche.

    An SMD ist ohne Rubout sowieso nicht zu denken, da man sich immer irgendwelche komplizierten Kurzschlüsse hohlt.

    Ich habs schon ausprobiert, und ich bleib bei der guten alten Ätzmethode.

    VLG Tobi
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