Für's Senden vom AVR zum PC mag das stimmen. In die Andere Richtung darfst du den TX vom PC aber keinesfalls einfach an den AVR anschließen(der verträgt die Spannung, die da 'rauskommt nicht.). Da brauchst du schon entweder einen MAX oder eine Einfache Pegelangleichung mit Transistor/Z-Diode und Widerstand.Der Max ist auch nicht unbedingt notwendig, du kannst das ganze auch direkt mit TTL-Pegel an den Com-Port anschließen. Der Max ist eigenltich nur für ältere Mainbords notwendig, da diese nicht mit TTL sondern eben nur mit V.24 Pegel zurecktkommen.
@RCO: Ich hab' alles bei Reichelt bekommen. Aber bei Conrad ham' die eigentlich auch (fast) alles.
Zum Quarz: Ist bei geringen Baudraten (9600,19200 etc.), wie du sie zum Debuggen reichen, ziemlich egal, ein AVR kann die aus so ziemlich allem generieren(höchstens die Temperatusabhänigkeit kann dazu führen, dass die Baudrate nicht mehr stimmt. Bei starken Schwankungen im Einsatzbereich würde sich ein Quarzoszillator anbieten, die sind meistens kompensiert.). Der Quarz sollte nicht schneller sein, als dein AVR takten kann(eigentlich klar, steht im Datenblatt) und(wenn du nicht gerade extrem stromsparend arbeiten willst) auch nicht unnötig langsamer.
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