Vielleicht geht die Frage ja auch dahin, ob man in absehbarer Zukunft von elektronische Systeme durch biologische Systeme ersetzt. Die könnten dann auch leichter recycelt werden indem die Nachfolger sie einfach aufessen.![]()
Interessant ist dabei bestimmt die Systemebene in der die Technik genutzt wird. Die biologische “Erzeugung“ von Energie und Material geht sicher schon bis zu recht komplexen Stoffen. Dann käme wohl auch biologische Informationsverarbeitung, versorgt mit so etwas wie Blut anstelle von 5V.
Schwierig bei den synthetischen selbst reproduzierenden Systemen ist vielleicht weniger das Material als Abfall sondern auch der Abfall an Informationsmustern der Selbstreproduktion.
Wie heißt das Berufsbild dazu. Über Mechatronik, Bionik und Gentechnik hinaus Gentronik Kybergentronik, später Architekt für synthetische autonome genetische Systeme. Welche Studiengänge sind dafür geeignet? (außer Religionswissenschaften?) [-o<
Man wird nach einem Einstieg in eines der bekannten Fächer einfach dranbleiben müssen. Wichtig ist dabei sicher auch, dass das Einstiegsfach so ausgreift ist, dass es einem eine gute Grundlage geben kann.
Manfred
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