Ahh, jetzt ja

Also, so langsam kommen wir zu einem gemeinsamen Verständnis.
Was ich als "Bitmap" und "Pixel" bezeichnet habe, meint genau das, was auch mit "Frame" gemeint ist - eine "Bilddatei". Ohne Header. Ohne Kompression. Einfach 1:1 als Array im Speicher abgelegt. Mit 4 Bit "Farbtiefe" pro Pixel.

Hat schon mal jemand Erfahrungen mit komprimierten Daten auf einem Microcontroller gemacht? Der Zugriff auf die Daten ist sicherlich langsamer und umständlicher, als wenn man direkt auf die Daten in einem Array zugreifen kann. Nach meiner Einschätzung muss man die Daten zum Zugriff ja zumindest teilweise wieder "expandieren", lohnt der Aufwand dafür?

Bleibt die spannende Frage, ob die speichereffiziente Variante einer Speicherung in Vektoren hinreichend gut zu verarbeiten ist. Spannender ist es allemal, die Frage ist ob es auch effizient zu implementieren ist.

Lineare Algebra war nicht so meine Stärke - gibt es einen coolen Trick, den Schnittpunkt zweier Vektoren zu berechnen, oder läuft das auf das lösen eines Gleichungssystems raus?

Gruß
Reinald