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Neuer Benutzer
Öfters hier
Akku mit solar laden
Möchte meinen Robot mit Akku betreiben wobei parllel noch ein sloarpanel als unterstützung vorhanden sein soll.
Wie müsste ich meine Schaltung betreiben und was muss man dabei beachten?
also das Solarpanle soll den Akku im Offline laden und im Online Modus den Akku unterstützen.
geht das?
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Administrator
Robotik Visionär
Dazu gibt es schon einige Threads wo dies auch geplant war. Aber meistens kam man zu der Erkenntniss das es wenig bringt. Bedenken muss man auch das durch das Gewicht der Solarzellen wieder mehr Energie verbraucht wird.
Bei den Links in Kategorie Bezugsquellen findest du einige interesante Firmen die Solarzellen anbieten. Da sollte es auch Ladeschaltungen geben.
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hi,
Der Witz an der Sache ist der, dass die Zelle mehr Strom erzeugen muss, als der Robo braucht. Sagen wir, dein Bot braucht 1A(in betrieb). Deine Solarzelle bringt 2A (Spannung spielt beim Laden keine Rolle) d.h.. dass 1A in die Akkus fließt(er wird geladen). Wenn du in deinem Roboter einen Powerdown-Modus einbaust, kommen 2A in die Zellen.
Richtlinie beim Laden: mAhs des Akkus durch 10 (einfacher: Eine Null weg) also:
Akku/10 = Ladestrom. Nachteil: Das dauert ca. 12h.
Du kannst auch den Nettowert nehmen, aber dann solltest du aufpassen, denn irgendwann explodieren die Zellen.
Allerdings muss ich Frank recht geben, denn soviel Solarzelle wie du da brauchst... angenommen für einen 1700er Akku...
Lasses lieber...
Liebe Grüße, Tobi
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Wenn du Blei-Akkus, oder Autobaterien verwendest, musst du meiner Meinung nahc keine LAdezeiten beachte, du kannst die Solarplatten einfach dranhängen, und wenn der Roboter aus ist, wird der Akku geladen, ansonsten wie gesagt unterstütz er.
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Hallo vivad,
das stimmt niocht so ganz. Nach dem laden kommt das überladen. Bei Blei-Säure-Akkus wirkt sich das so aus, das der Akku "zu kochen beginnt" (allgemeiner Sprachgebrauch). Genauer gesagt fängt der Elektrolyt an sich zu zersetzen (Elektrolyse). Gleichzeitig zersetzen sich die Elektroden (Entstehung von Bleioxid oder Bleisulfid (weis ich nicht mehr so genau) ). Bei Blei-Gehl-Akkus geschieht das genauso, nur das der Elektrolyt gebunden ist. Der Nachteil: Gel-Akkus fangen beim überladen an Auszukristalisieren und blähen sich dadurch so wunderbar auf. Dies führt bis zum Platzen. Daher solltest du bei Bleiakkus zumindest die Ladespannung begrenzen. Dies liegt bei 13,8 bis 14,1 V . Hierdurch verhinderst du zuverlässig ein überladen und somit die Elektrolyse.
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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
OK, wenns so ist...
Ich meinte eigentlich:
Bei vielen Akkus ist es wichtig, dass sie Leer (koplett leer) sind und dann komplett aufgeladen werden. das ist meiner Meinung nach bein Bleiakku anders, dem machts nix aus, wenn es mal nur halbvoll wieder geladen wird.
Oder täusche ich mich dieses Mal auch?
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Hallo RCO,
Richtig, der Bleiakku sollte sogar niemals komlett entleert werden, da dann die Zyklenzahl drastisch sinkt. Genauso sollte er nicht im Schweebezustand lange Zeit verrbleiben, da auch dies den Blei-Akku schädigt. Hierfür gibt es spezielle Akkus wie z.B. den Sonnschein Dryfit Solar. Er darf, zumindest in Bestimmten Grenzen, auch im Schwebezustand betrieben werden.
Aber wenn du alles über Bleiakkus wissen willst, dann sieh mal hier nach:
(unten rechts auf der Homepage kannste dich durchklicken!)
http://www.elektrotec-berlin.de/technik/html/seite1.htm
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das läst zu denken übrig aber auf jeden fall vielen dank
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