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Thema: Über Solar Accupack laden...

  1. #1
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    Über Solar Accupack laden...

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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich will mir ein Roboter bauen und bin derzeit an der Spannungsversorgung (planung)

    ich hab mir das folgendermaßen vorgestellt:
    In dem Robbi sind 9 * NiMh - 1,2 V - 1500 mAh Zellen die ihn versorgen.
    Auf dem Roboter ist ein Solarpanel und 4 Fototransistoren/Fotowiderstände die ihn an die beste Position fahren (Solarspannung größer als Accuspannung). An dieser Position hält er nun an und schaltet auf "Lademodus" (Prozessor in IDLE)

    nun kommt mein Problem - wie lade ich den Accu so das er nicht überladen wird? (Laderegler oder so)

    Gibts da irgentein Chip oder eine Schaltung an die ich den Accupack und das Solarpanel hinhängen kann und dann per I²C oder oder ner 1/0 dem Ding sagen kann jetzt laden?

    Danke!

    Mfg
    Tobi

  2. #2
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    Ich tendiere zu diesem Solarpanel:
    http://www.conrad.de/goto.php?artikel=112232

    und zu diesen Accus:
    http://www.conrad.de/goto.php?artikel=250094

  3. #3
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    Bei dem solarpanel und diesen Akkus hast Du einen maximalen Ladestrom von 1/30 C. Bei den meisten Akkus wird das als Erhaltungsladung angesehen, so das der Akku nicht überladen werden kann. Leider steht in dem Datenblatt bei Conrad nichts dazu.

    MfG

    Michael

  4. #4
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  5. #5
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    gibts denn hier keine solarspezies hier haben doch schon einige solarbots gebaut...die müssen doch wissen wies geht

    wäre echt nett...

    Mfg
    tobi

  6. #6
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    *push* nichmal in der Suche gibts was brauchbares...

  7. #7
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    Das Problem dürfte ganz einfach sein, daß die Solarzellen gewaltig ins Geld gehen, wenn man damit nicht nur ein Erhaltungs-, sondern ein "richtiges" Ladegerät oder gar eine unabhängige Stromversorgung aufbauen will. Für den Preis auch nur eines 12V/5W-Moduls bekommt man auch ein paar LiPo-Akkus (und es ist eventuell sogar noch was für ein neues Controllerboard übrig) - das schreckt dann doch ziemlich ab.

    <RANT>
    Die Industrie sollte langsam mal aufhören, um jedes Promille Wirkungsgrad zu feilschen, und dafür wirklich preiswerte (Klein-)Module für den Massenmarkt fertigen. Die nötigen 10..15% an Mehrfläche könnte man bequem verschmerzen, wenn der Modulpreis damit auf 50% fallen würde...
    </RANT>


    Viele Grüße,
    Thomas

  8. #8
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    ...ja ok ich glaub du hast mich falsch verstanden. Mein Ziel ist in dem Bot ein Accupack zu haben und wenn der Robbi mal nix zu tun hat / einfach nur dumm rumsteht, über Solar geladen wird.

  9. #9
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    ich hab hier was : http://www.qslnet.de/member/dg1xpz/e.../sunatmel.html

    wie könnte man das auf das Solarpanel und die Accus von oben umsetzen?

  10. #10
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    Ok, Prinzip erkannt Aber einen Mindest-Ladestrom braucht man eben trotzdem, und dann spielt das Geld (je nach Akkubestückung) schon wieder eine Rolle....

    Im einfachsten Fall (Ladung mit maximal 1/10C) kannst Du einfach eine Schottky-Diode als Rückstromsicherung zwischen Solarmodul und Akku hängen: sobald die Solarspannung (minus Spannungsabfall, daher Schottky) über der Akkuspannung liegt, wird automatisch geladen, der "überflüssige" Strom bei vollgeladenen Zellen dann von selbigen in Wärme umgesetzt. Das Prinzip kommt auch bei vielen handelsüblichen Steckerladern ohne "Eigenintelligenz" zum Einsatz, eignet sich aber wirklich nur für relativ geringe Ladeströme.

    Ansonsten könnte man zusätzlich zur Diode auch einen Laderegler mit einem darauf spezialisierten IC (zB dem MAX712 bzw MAX713 von MAXIM) aufbauen.

    Und für Solarspannungen, die geringer als die Akkuspannung sind (evtl auch als "Schlechtwetter-Reserve"), bietet sich ein Step-Up-Regler (siehe zB die AppNote 523 von Maxim) an. Die Frage ist halt immer, welchen Aufwand man treiben möchte.

    Viele Grüße,
    Thomas

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