Wenn ích mal demnächst Zeit hab werd ich maln ausführlichen Artikel über Sensorik schreiben. Ich glaub das ist hier mal dringend nötig
Hallo Freunde
dieser Greycode-Geber ist schon was ähnliches. Ich hab mit meinem Bekannten nochmal Rücksprache gehalten, er nennt es Ist-Wert-Geber. Die Scheibe dort hat allerdings mikroskopisch kleine Schrittweiten. Die Benutzen es dort um bei ihrer Maschine Positionen anzufahren. Bisher werden diese beim "Einsetzen" der Motoren für den Schiffsmodellbau entfernt und dabei zerstört. Er wird prüfen ob man diese Scheiben nicht erhalten und für spätere Nutzung verfügbar machen kann. Wahrscheinlich schon. Ich werde Bilder per email zugesendet bekommen und diese hier verfügbar machen. Außerdem ist noch die optische Abtastung vorhanden und nutzbar. Ich denke wenn jemand für diese Teile eine I2C-Karte macht/entwirft so hätten wir hier eine Interessante Bezugsquelle. Man müßte raus friemeln wie der Sensor bedient wird. Muster könnte ich schon verfügbar machen. Auf der optischen Vorrichtung ist übrigens im Plastik das Logo von hp. Genaueres könnt ihr sehen wenn ihr zu www.dunkermotoren.de geht:
Dunkermotoren Link
Dort ist ein Datenblatt der Baugruppe
Wenn ích mal demnächst Zeit hab werd ich maln ausführlichen Artikel über Sensorik schreiben. Ich glaub das ist hier mal dringend nötig
Hallo Freunde
Das versprochene Bild habe ich der Bildgalerie auf meinem Website angefügt.
kohlsdorf.privat.t-online.de
Dort auf Hobbies und dann auf Voilier Bauphase, dort Bildgalerie am Ende.
Das Thema programmierbares Schaltnetzteil wird hier im Schiffsmodellbau immer interessanter im Zusammenhang mit Gleichstrommotoren von 12V, 24V und 40V, sowie 4,8V, 6,0V und 7,2V aus einem 12v Akku. Da ist das Thema Erhöhung der Spannung zur Benutzung höherer Spannungen interessant. Gleichzeitig die Fahrtregelung solcher Motore mit mehr als 12V.
@sonic
Sind die Impulse bei einem Schrittmotor nicht relativ unabahängig von der Geschwindigkeit? So wahnsinnig langsam wird dein Getriebemotor doch nicht anlaufen. Wenn der langsamer ist als der Schrittmotor macht die ganze Aktion ja sowieso wenig Sinn.Jupp, so hatte ich mir das gedacht. Mir macht aber mehr Sorgen, daß ich sicherstellen muss, das beim Anlaufen keine Pulse verloren gehen, weil da die Impulse ja relativ schwach sind.
Das müsste man aber auch halbwegs einfach ausprobieren können. Dafür braucht man den Schrittmotor doch eigentlich nur mal an ein Oszilloscop hängen und langsam mit der Hand drehen. Vielleicht reicht sogar ein analoges Voltmeter.
Wie kommst du unbedingt auf Grey-Code? Kann doch auch sonst irgendein passender Code sein?Zitat von Gleylancer
Laut Datenblatt steht da "Inkrementalgeber" und "2 Rechtecksignale, 90° phasenversetzt, 1 Refernezimpuls, TTL-kompatibel".
Also würd ich mal tippen das da kein Greycode sondern nur ne Strichscheibe drin ist, Quadraturencoder?
An Hellmuts Stelle würde ich den Encoderausgang mal an ein Oszi anschließen, dann weiß er was Sache ist. Mit ein bisschen Glück kann er die Signale per INT mit der RN-Control auswerten.
Wenn er laaaaaaaangsam dreht reichen vieleicht ein o. 2 LED'S um zu sehen was abgeht...
Gruß, Sonic
Schau mal bei Atmel, da gibt es eine Appnote für ein Ladegerät mit AVR.Zitat von Hellmut
Eventuell könnt ihr euch da ein paar Ideen abschauen. Allerdings kein Schaltnetzteil soweit ich's noch im Kopf hab. Aber die Ansteuerung ist ähnlich.
Gruß, Sonic
@Sonic
Alles schön und gut aber meinst Du nicht, dass es wesentlich sinnvoller ist eine Gewindestange mit größerer Steigung zu nehmen?
Eine Wiederholgenauigkeit von 0,1mm wird eh schon recht utopisch für dein Projekt. Also warum keine Trapezgewindestange mit 3mm Steigung? Das ergibt immerhin noch bei 180 Steps/Drehung einen Vorschub von von 0,0167mm pro Step, was eh nur Sinn macht, wenn die Mechanik fast kein Spiel aufweist.
1m Trapezgewindespindel 12x3 kosten gerade mal so um die 9,-€. Das Geld würde ich schon ausgeben. Ansonsten nimm wenigstens 12-er oder 14-er Gewindestangen.
BlackBox
Ich kann das nur unterstützen, zumal es kaum schaden und nur nutzen kann.Zitat von Gleylancer
Als Vorschlag dazu: Wenn es keine neue Erfindung ist, dann sollte man einen Artikel aus dem Internet als Grundlage und für die Beschreibung des Umfeldes hernehmen. Eine Vorlesung vielleicht, einen Fachartikel oder eine Application Note. Man kann sich dann ganz auf die wichtigen Punkte als Ergänzung und Kommentierung konzentrieren.
Eine Gesamt-Beschreibung des Gebietes Sensorik ist so wichtig wie das LKW Maut Projekt aber wohl auch so umfangreich.
Manfred
@ Sonic
Strichscheibe ist inkrementale Messung, Greycode Scheibe ist eine absolut-Messung
Dann gibts noch Varianten, Strichcode mit Fächerscheibe z.B. (man umgeht hierbei das Problem der Feinheit der Striche, das z.B. nicht 2 Schlitze gleichzeitig erfasst werden). Allerdings ist die Signalauswertung etwas komplizierter (Sägezahn).
Gute Seiten wo Grundlagen der Sensorik einfach erklärt werden hab ich noch nicht gefunden. Ich werd das ganze mal zusammentragen.
MFG
Gley
Hallo Freunde
das Schaltnetzteil soll im Boot statt der Linear-Spannungsregler wegen der höheren Effiziens eingesetzt werden um aus einem 12V Akku, mit Spannung zwischen circa 1V pro Zelle bis 1,4V/Zelle, ergibt 10V bis 14V beim Akku-Pack, die benötigten Spannungen zu erzeugen. Die Effiziens liegt hier bei 90-97%!
Ich brauche in meinem Boot die 4,8V für den Empfänger, die 6V für die Hitec Quarterscale Servos und 7,2 V für die Winden. Weiterhin 12V für Getriebemotoren, oder 24V oder 40V ebenfalls für Getriebemotoren. Da letztere weniger Nachfrage haben kann man die günstig bekommen und bei gleicher Leistung braucht man nur weniger A! Übrigens werde ich die 5V Spannung wohl aus der RN-Control abgreifen. Die 2A sollten diese plus diverse I2C-Karten bedienen können.
Heute habe ich im wesentlichen bei National Semiconductor nachgeforscht, dort habe ich vor Jahren fast 5 Jahre lang gearbeitet, und nicht nur tolle Applikationsnoten gefunden, sondern auch ein Online Tool welches für einen die Bauteilauswahl trifft, die Schaltung macht, die Stückliste erzeugt und eine Simulation der Schaltung macht, z.B eine thermische und das alles zum unglaublichen Preis von 0,00 €!
Ich habe mir dort die Schaltung machen lassen für ein Schaltnetzteil mit 2 unabhängigen Ausgängen, jeder bis zu mit Vout<=90% Vin! bei einer Effizienz von 90% bei 10A peak als Summe der beiden Ausgänge, bzw. 97% bei 5A! Der Einsatz hiervon für den Antrieb von Getriebemotoren macht eventuelle "Welligkeit" der Ausgangsspannung unkritisch. Die Ausgänge können über jeweils einen 5V Eingänge an und aus geschaltet werden. Hier würde ich mir einen kleinen AVR mit I2C I/F als eigene Karte inkl. der Schaltreglerschaltung vorstellen der die Schaltung steuert und überwacht und mit einer zentralen RN-Control kommuniziert.
Das Tool nennt sich bei National Semiconductor "Webench"
MfG
Hellmut
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