naja da kaum (keine) leistung von der gitarre zum "röhrensimulator" und von simulator zum transamp fliesen wird kann man ja auch kleine nf-überträger benutzen
werde wohl einen treiber für die fets setzen müssen...
Schau dir mal diese Schaltung von Susan Parker an:
http://www.susan-parker.co.uk/audiophonics.html
Sie hat MOSFETs, die ja irgendwo Verwandtschaft mit Röhren haben (Es wird auch einem Elektronenstrom mittels eines elektrischen Feldes der Hahn abgedreht....) so beschaltet, wie man eine Röhrenendstufe bauen würde...Sie braucht dafür gerade mal 2 Trafos, 2 MOSFETs, 3 Widerstände und noch 2 Z-Dioden zum Schutz der Gates...
Ich finds ziemlich genial, hab schonmal an einen Nachbau gedacht. Aber ich bin mit meinem Transistor-Amp (noch) recht zufrieden.
Leider sind die Trafos nicht gerade billig, wie auch bei einem Röhren-Amp.
Evtl. kannst du diese Schaltung in Klein als Vorverstärker (und damit Röhrensimulator) bauen, mit Mini-Trafos, die dann nicht viel kosten...
Wär evtl. mal ein reizvolles Projekt, auf die Idee bin ich gerade erst gekommen. Die kleinen Trafos gibts ja z.B. zur Impedanzanpassung, galvanischen Trennung oder zur Symmetrierung für Audio zu kaufen..
Sigo
naja da kaum (keine) leistung von der gitarre zum "röhrensimulator" und von simulator zum transamp fliesen wird kann man ja auch kleine nf-überträger benutzen
werde wohl einen treiber für die fets setzen müssen...
Zitat von M@zzää
EBEN NICHT..mit dieser Beschaltung arbeiten die FETs so schön sachte, wie die Röhren..
Eventuellen einen kleinen Gitarrenvorverstärker davor, dann mit dem Kopfhörerausgang auf den Eingangstrafo gehen, dann auf die Endstufe. Dabei muss der Ausgangstrafo einen passenden Lastwiderstand "sehen"...
Sigo
dabei muss ich wohl die langsamsten fets nutzen dies gibt ne? ^^"
damit schön brummig wird :P
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