Dei Akkus sind hochstromfähig.Zitat von Foooob
Ich habe noch ein Ntzteil. Aber maximal 500mAZitat von Foooob
Das verwende ich mal lieber nicht. Sonst habe ich danach keins mehr
jon
Haste noch die Beschreibung zu den Akkus? Dann schau mal ob die hochstromgeeignet sind. Bei 3,3Ah schätz ich aber mal schon, dass die das sind. Dann dürfte es an den Akkus auf jeden Fall nicht liegen.Zitat von Jon
Haste keine andere Spannungsquelle zur Hand? Labornetzteil oder sowas in der Art?
Dei Akkus sind hochstromfähig.Zitat von Foooob
Ich habe noch ein Ntzteil. Aber maximal 500mAZitat von Foooob
Das verwende ich mal lieber nicht. Sonst habe ich danach keins mehr
jon
Nice to be back after two years
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Hmm dann fällt mir im Moment leider auch nichts ein denn, wenn der Akkupack okay ist und es die Motoren auch sein sollen bleibt nimmer viel übrig...Du hast definitiv richtig den Strom gemessen?
Ansonsten noch allgemeine Infos:
Motoren haben Anlaufströme. Der Anlaufstrom kann bis zum 10x über dem normalen Nennstrom liegen. Das heist kurze Peaks von bis zu 10A sind durchaus möglich. Diese Peaks können die Batteriespannung kurz zum Einbrechen bringen, wesshalb dein ATMega Probleme bekommen könnte.
Deswegen solltest du die Eingangsspannung vom Motor mit ´nem dicken Elko glätten, damit auch die Peaks entschärft werden.
Dass die Batteriespannung einbricht ist jedoch normal, solange es im Rahmen liegt. Unbelastet misst du bei einer Batterie immer eine höhere Spannung als wenn du sie bei einer anliegenden Last misst. Bestes Beispiel: Autoakku hat ohne Last ca. 13,8V und mit Last 12V.
Dadurch ist nicht gesagt, dass es sich hier um einen Kurzen handelt.
Erstmal unqualifiziert rumstänkern oder wie?Zitat von Suggarman
Also wenn die Motorwicklung mal (nahezu) als Konstanter Widerstand angesehn wird ist
U = R * I
R = U / I --> 12V / 1A = 12 Ohm Wicklungswiderstand
Jezt sei R konstant, die Spannung aber Halb so groß
I = U/R --> 6V / 12 Ohm = 3 A Strom
Soviel zur Scheibe!
3Ah ist nur eine (ungefähre) kapazitätzangabe...Zitat von Suggarman
Wichtig ist aber wie hoch der dauerhafte EntladeStrom ist! und wenn der bei 0.1C liegt hilft dir auch ein 500Ah Akku nix.
Alles ohne Gewähr, überschlagsmäßig im Kopf und ohne berücksichtigung das ein Motor auch einen Induktiven Anteil hat.
Ich hab nix dagegen wenn man argumentativ zeigt und beleget das ich was falsch gerechnet hab (kann ja vorkommen) aber nen Quote+blöder Kommentar, das heb dir für die Stammkneipe auf!
Und @ Autobatterie: beim Starten sinkt die Spannung gut und gerne auch mal auf 7V ab (nur so als ergänzun ansonsten ist genau das das Problem!) wie Foooob schon richtig schreibt.
Meine Elektronik Basteleien ( Leider noch nicht alles eingetragen und teilweise etwas wirr Wird zur Zeit überarbeitet. )
Danke, 6 , setzen !Erstmal unqualifiziert rumstänkern oder wie?
Also wenn die Motorwicklung mal (nahezu) als Konstanter Widerstand angesehn wird ist
U = R * I
R = U / I --> 12V / 1A = 12 Ohm Wicklungswiderstand
Jezt sei R konstant, die Spannung aber Halb so groß
I = U/R --> 6V / 12 Ohm = 3 A Strom
Soviel zur Scheibe!
Der Anfang war ja noch gut.....
.. aber 6V / 12 Ohm = 0,5 A !!!!
Der Motor hat bei halber Betriebsspannung ungefähr ein Viertel seiner Leistung
mfg
Stefan
Wenn jemand einen Akku mit 7,2V 3300mAh hat, dann dürfte es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen sogenannten Racingpack handeln. Bei dieser Kapazität vermutlich mit NiMH-Zellen. Ich habe mir gerade mal ein Datenblatt dazu angesehen: 58A Kurzzeitbelastung sind zulässig. Einen solchen Akku mit 0,1C wird es vermutlich garnicht (mehr) geben.3Ah ist nur eine (ungefähre) kapazitätzangabe...
Wichtig ist aber wie hoch der dauerhafte EntladeStrom ist! und wenn der bei 0.1C liegt hilft dir auch ein 500Ah Akku nix.
Ein 500Ah Akku mit 0,1C wäre mit seinen zulässigen 50A für unseren Motor durchaus ausreichend.
mfg
Stefan
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