@Einstein2312 gps hat ne Auflösung von 1m und ist naja in x,y Koordinaten nicht mit Höhe, also z. Ich denke mal für ne ordentliche ausbalanzierung braucht man schon sehr schnell auflösende Sensoren 1ms (?). Das GPS sendet aber nicht so schnell.

@ghuening, stimmt, war ein bischen schnell hingeworfen. Es kommt noch einiges dazu und ich hab g und kg verwechselt, Entschuldigung nochmals dafür. Die Arbeit die man braucht ums hoch zu heben ist haber definitv Masse x Erdbeschleunigung x Höhe = Arbeit und die kommt am Ende in J raus und 1 J ist gleich 1Nm (oder eine Ws, was man halt gerade braucht)

Das Nm wird im allgemeinen für das Drehmoment verwendet somit auch richtig, aber es kann auch eine geradlinige Bewegung bezeichnen. Also z.B. 1kg 1m weit bewegen, ob kreisförmig, in schlangenlinien oder gerade ist dabei ziemlich egal, solange die Strecke nicht mehr als 1m ist.
1kg sind 10N da stimm ich dir zu.

Natürlich muss man, um die gefordete Arbeit zu leisten, welche benötigt wird um das Gefährt zu heben, berücksichtigen wie gut die Motoren sind, Wirkungsgrad, Propeller, Drehzahl dieser etc sind. Das ist richtig viel Rechenarbeit (hab ich keine Lust drauf und schüttel ich auch nicht aus dem Ärmel), aber ich denke dass meine Berechnung der zu leistenden Arbeit um ein Gefährt dieser Grössenordnung zu heben jetzt schon richtig ist.

Also so ganz falsch ist meine Rechnung nicht!

Achja ein Beispiel aus dem Leben:
Ein Vögelchen (200g) will auf einen Ast fliegen (vom Boden bis zum Ast 2m) wieviel J Energie müssen aufgewendet werden?
Arbeit = Gewicht x Erdanziehungskraft x Höhe = 0,2kg x 9,81ms^-2 x 2m = 3,924 kg m² s^-2 entspricht 3,9J . Wenn der Vogel mit 100%er Effizients fliegt und keine Luftwiderstände überbrücken muss und sein Körper alle Energie umwandeln kann, dann muss er nur 3,9J zusich nehmen um auf den Ast zu fliegen.