Hier steht noch einiges zu den geodätischen Kuppeln:
Es wäre sicher auch interessant was Du damit vorhast, in welcher Größe und Aufbautechnik.

http://www.brefeld.homepage.t-online...e-kuppeln.html

Die geodätischen Kuppeln besitzen also immer genau 12 Fünferecken. Die gleichmäßigste Verteilung dieser Fünferecken entsteht, wenn sie zueinander genau so angeordnet werden wie die 12 Fünferecken eines Ikosaeders, das man auch als einfachste geodätische Kuppel auffassen kann.

Der einfachste Weg, geodätische Kuppeln zu konstruieren, besteht darin, das eben erwähnte Ikosaeder als Ausgangskörper zu verwenden. Indem wir die Ikosaederdreiecke in 4, 9, 16, ... Unterdreiecke unterteilen (siehe Abbildung), entstehen zusätzliche Sechserecken.