es gibt fertige induktive Sensoren allerding erkennen diese nicht um welches metsall es sich handelt
Ich brauche für einen zukünftigen Roboter ein Metallsensor damit er runtergefallene Geldmünzen für mich sammeln kann. Wie baue ich einen solchen Sensor am besten. Er sollte nicht so teuer und nicht so groß sein. Gibt es da schon Bauteile oder sogar RN-Schaltungen?
es gibt fertige induktive Sensoren allerding erkennen diese nicht um welches metsall es sich handelt
Was für Metall wäre mir vollkommen egal. Wo gibt es denn geeignete Sensoren / Beispielschaltungen? Kannst du was genaueres nennen?Zitat von Nordwind
Hallo,
habe da etwas gefunden, vielleicht hat ja schon jemand damit Erfahrungen gemacht.
http://www.myavr.de/shop/artikel.php?artID=35
Gruß
Detlef
Das kenn ich schon. Ist mir eigentlich etwas zu teuer und vom Stromverbrauch ungeeignet. Es verbraucht mehrere Ampere. Wenn ständig gemessen wird dann ist Akku ja ganz schnell leer.
nimm ein NANDS oder Nor Gatter und bastel daraus einen Schwingkreis. In der Rückführung eine Schule rein und einen Kondensator gegen Masse. Kommt ein Metall in die Nähe der Spule, ändert sich die Frequenz. Ich such mal kurz nach nem Schaltplan.
Edit:
http://www.imaginetools.com/document...t/appmetal.htm
Bitte sehr
Hallo,
in der Industrie wird meist sowas verwendet:
http://www.schlueter-automation.de/seiten/induktiv.htm
Ich kenne davon aber nur solche die man dann an die SPS (zB. S7) hängt.
Bei Ebay hab ich da auch was in der Richtung gesehen, vielleicht ist da was dabei:
http://business.listings.ebay.de/Aut...istingItemList
Die Schaltung könnte es werden, aber leider verstehe ich das Funktionsprinzip bislang nichtZitat von ThunderD
Bild hier
Ich liefer mal meine Interpretation
Würdest Eingang und Ausgang vom NAND, oder wars ein NOR, direkt verbinden würde es ziemlich rasant schwingen.
Die Wahrheitstabelle bei nem NAND sieht ja so aus.
01=1
10=1
11=0
00=1
Beide Eingänge sind zusammen gekoppelt, also wird aus dem NAND ein Inverter. Sind die Eingänge eins, hast am Ausgang 0 welcher zum Eingang rückgeführt wird und dort sich selbst wieder auf 1 schaltet.
Die Spule und der Kondensator bilden unter Wechselspannung betrachtet ein RC Glied. Die Spule hat ka einen frequenzabhängigen Widerstand. Dient also als Dämpfung, damit der Inverter auch Zeit hat umzuschalten.
Der Counter dahinter ist nur dazu da, damit die Frequenz zum messen niedriger wird.
Befindet sich nun ein Metall in der Nähe, hat die Spule eine höhere Induktivität und somit einen niedrigeren Ac Widerstand. Der Kondensator kann sich schneller umladen und die Frequenz steigt.
So das war mal meine Version der Funktionsweise, muss nicht zu 100% stimmen.
Also die erklärung passt nach meiner Simulation nach, da ergab die Ausgangsfrequenz des Oszilators mit Normalem NAND-Gatter und einer errechneten Induktivität der Spule mit 136µH eine Frequenz von 63,890kHz.
Die Frequenz wird niedriger wenn sich die Induktivität vergrößert, die anhängigkeit ist aber NICHT propotional.
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