@scales Wenn du hier schon Transistoren gesehen hast, die als linear Regler den Strom abkönnen, dann kannst du doch auch so einen nehmen und den schalten lassen.
Mal nur aus Neugier: wie verbrätst du 15W auf deinem Bot? Lässt du die Motoren über den Regler laufen? Oder ist es ein mobiler Schweißroboter?
@scales Wenn du hier schon Transistoren gesehen hast, die als linear Regler den Strom abkönnen, dann kannst du doch auch so einen nehmen und den schalten lassen.
Macht nichts.Zitat von SeveQ
Ich habe die Signatur jetzt noch um einen Satz erweitert.
Hat eigendlich schon immer gefehlt.
In diesem Thread jetzt aber nicht mehr dazu. Das stört sonst nur.
Wenn es sein muss über PN.
jon
Nice to be back after two years
www.roboterfreak.de
ich will nen Router draufmachen, der zieht 2A oder so,Mal nur aus Neugier: wie verbrätst du 15W auf deinem Bot? Lässt du die Motoren über den Regler laufen? Oder ist es ein mobiler Schweißroboter? Zwinkern
aber im vergleich dazu was manche Motoren ziehen ist das doch eigentlich gar nicht so viel
das versteh ich nicht, was soll ich mit dem schalten lassen?@scales Wenn du hier schon Transistoren gesehen hast, die als linear Regler den Strom abkönnen, dann kannst du doch auch so einen nehmen und den schalten lassen.
die Lösung mit dem Transistor gefällt mir nicht so gut weil da auch ne Menge Leistung verloren geht
Die Leistung geht nur verloren wenn Strom und Spannung gleichzeitig am Transistor sind
irgendwie steh ich grad aufm Schlauch, wie meinst du das?
die Spannung kommt doch nicht vor dem Strom zum Transistor, oder umgekehrt
Der Trick eines Schaltregler ist es den Strom und die Spannung nicht gleichzeitig an den Transistor zu lassen. Bei einem linear Regler fließt ja der Strom, den du benötigst durch den Transistor und es fällt die Spannung ab um die die Eingangsspannung höher ist als die gewünscht Ausgangsspannung.
Beim Schaltregler gibt es nur 2 Zustände:
1. Transistor gesperrt -> Es fließt kein Strom, aber die volle Eingangsspannung fällt an ihm ab
2. Transistor eingeschaltet -> Es fließt der Strom in den Verbraucher und idealerweise würde nun keine Spannung über dem Transistor abfallen.
Wenn beide Zustände ideal wären würde in beiden Fällen keine Leistung am Transistor abfallen.
Die Ausgangsspannung stellst du nun mit dem Verhältnis der Ein- zur Ausschaltzeit ein. Dafür integrierst du über eine Periode deiner PWM und die Fläche unter dem Spannungsverlauf ergibt deine Ausgangsspannung.
Um zB eine Lampe zu betreiben würde es so schon genügen. Wenn du am Ausgang wieder eine Gleichspannung haben möchtest, brauchst du die typische Diode, den Kondensator und die Spule.
Die Spule und den Kondensator puffern den Strom bzw. die Spannung in den Abschaltphasen. Oder man kann es sich auch einfach als LC Tiefpass (2. Ordnung) vorstellen, das aus dem Rechtecksignal nur das Signal mit der Frequenz 0 rausfiltern soll.
Gruß Philipp
ah, jetzt versteh ich das
ich dachte es geht darum dass der 7805 mit seinen 5V einen Transistor durchschaltet,
dadurch kommen zwar 5V aus dem Transistor, aber die Differenz zwischen Kollektor und Emitter fällt an ihm ab
aber ist das mit der PWM wirklich sinnvoll?
ich will ja auch einen Mikrocontroller damit betreiben, braucht man da nicht möglichst glatte Spannung?
Hallo,
die gepulste Spannung wird natürlich mit einem Kondensator oder einem LC-Glied gefiltert, sodass eine recht glatte Spannung entsteht.
Was bleibt, sind hochfrequente Nadeln im mV-Bereich und elektromagnetische Störungen, die jeder Schaltregler erzeugt und die je nach Abschirmaufwand mehr oder weniger unterdrückt werden.
Ein Linearregler erzeugt immer ein saubreres Ausgangssignal!
Gruß
Detlef
Hallo scales,
Geht es Dir um die Verlustleistung oder den Strom? Irgendwie habe ich wohl den von Dir benötigten Strom überlesen.
Schon mal bei Pollin nachgeschaut?
dort gibt es unter Best.Nr. 810 025 für 3,95 EUR einen Step-Down-Wandler-Bausatz. Macht zwar nur 650mA, aber eventuell reicht es ja.
Dirk
Lesezeichen