"gerichteten Flugfunkfeuern, wo mehrere Antennen im Kreis angeordnet sind und dann ein Singal aussenden"

öhm .. also ich weiß nicht .. so eine Ringanordnung der Antennen ist meines wissens ausschließlich für den Empfang geeignet. So wie beim GPS werden hier Laufzeitunterschiede zur Richtungsbestimmung ausgewertet.

Im Sendefall sieht die Welt m.W. anders aus ... Du kannst zwar mehrere Vertikale Strahler über entsp. Verzögerungsleitungen so koppeln, daß die Richtwirkung umschaltbar ist (das wird im KW-Bereich gerne gemacht, da hier eine drehbare Anordnung z.B. bei 40m oder 80 m als Richtantenne sehr unhandlich sein kann).

Sendeseitig wird meist eine Yagi-Variante genutzt, diese sind sowhl vertikal als auch horizontal nutzbar. Zur Steigerung können diese als gestockte Gruppen zusammengeschatet werden - horizontal zur Verringerund des Vertikalen Öffnungswinkels und umgekehrt.

Die Korrelation ist ne nette Sache - aber dieser Weg könnte Dich u.U. auch auf unerlaubts Pfade führen ....

Beachten solltest Du auch, daß als nicht-funkamateur die erlaubten Möglichkeiten z.T. sehr eingeschränkt sind. Also schnell noch Lizenz machen dieses Jahr, ab nächstes wird die Prüfung schwieriger

Abgesehen davon hat Du als steuernde Person u.U. auch mit Haftungsproblemen zu rechnen, wenn Dein Gefährt unkontrolliert für den Schaden anderer verantworlich sein sollte ...
.. also wenn, dann besser mit Kamera !