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Neuer Benutzer
Öfters hier
Hi,
meist sind es zwei Kondensatoren in Serie (Elkos), die parallel zum Brückengleichrichter liegen. Parallel zu den Kondensatoren liegen die komplementären Schalttransistoren, also von +
T1 npn C E E C pnp T2. Die Transistoren werden in der B E strecke jeweils über Spulen des Trafos angesteuert. Wenn keine Ansteuerspannung da ist, sind die C - E Strecken der Transistoren hochohmig. Die Ladung in den Kondensatoren bleibt also recht lange erhalten. Aber ich glaube nicht an Tage, Monate, oder Jahre. Die Kondesatoren haben eine Selbstentladung und die E C Strecken der Transistoren haben einen endlichen Widerstand. Aber wenn man rumexperimentiert, lieber die C entladen, am besten über einen Widerstand, denn die werden auf über 300 V aufgeladen!
Das ist das Schaltungsprinzip, was bei PC Netzteilen am häufigsten verwendet wird. Aber es gibt auch das schaltprinzip mit seriellen Schaltern, meistens FETs
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