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Thema: LED Stromquelle gesucht

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    LED Stromquelle gesucht

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    Hallo!

    Kennt jemand zufällig von euch eine "20mA LED-Stromquelle", die für PWM schnell genug schaltet, aber keine 10 Lötstellen benötigt Also ein Bauteil ?

    Liebe Grüße,
    Vajk
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken ledquelle.jpg  
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Naja, die einfachste Variante wäre wohl ein FET mit passendem ID als "Vorwiderstand" für die LED.
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Welche PWM-Frequenz?
    Ein LM317 lässt sich mit einem Widerstand als Konstantstromquelle schalten.
    https://www.roboternetz.de/phpBB2/konstantstrom.php

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo vajk,

    warum brauchst du eine Stromquelle. Hast du es mit wechsenden Lasten oder Betriebsspannungen zu tun? Im Normalfall reicht ja ein Widerstand in Reihe zur LED, um den Strom festzulegen.

    Gruß
    Detlef

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo,
    und Danke für die Antworten.
    ich brauche deshalb eine geschaltete Stromquelle, weil ich RGB-Leds ansteuere (siehe Bild) und diese pro Farbe der LED unterschiedliche Arbeitspunkte haben. PWM-frequenz von ca. 1000 Hz. Ein R in Reihe reicht nicht, da der uC nicht 24 LEDs a 20 mA versorgen kann ...
    Der Vorschlag mit dem FET klingt gut, wobei ich analoge Technik wenig kenne, und FETs schon gar nicht .... wie soll das gehen ?
    Der LM 317 ist schön, nur wenn ich den zusätzlich einen Schalttransistor brauche, dann habe ich wieder mehr Pins ...

    Beim aktuellen Projekt wurden 160 RGB-LEDs (das sind 480 einzelne LEDs ) und somit 960 Transistoren, 960 Rs, 480 Cs verbaut

    .... ideal wären eben eine Zusammenfassung der Stromquelle (siehe Bild) in ein IC Also 3 statt 12 Lötstellen !

    Liebe Grüße,
    Vajk
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken stromquelle_784.jpg  
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  6. #6
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    Hallo vajk,

    was spricht gegen diese Art der Ansteuerung?

    Code:
    + ------+-
            |
          |<
      +---|  T1
      |   |\
      |     |
      |     |
     .-.R1 .-.R2
     | |   | |
     | |   | |
     '-'   '-'
    --+     |
            \/LED
            --
            |
    0 ------+-
    Gruß
    Detlef

  7. #7
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    Wie sollen die LEDs denn angesteuert werden?

    Alle einzeln: Dann geht eine Stromquelle pro LED, bzw. eine "Master"-Stromquelle plus n-Stromspiegel , wobei die LEDs wieder über Transistoren (z.B. ULN... Arrays) angesteuert werden.

    n-LEDs zusammen: LEDs in Reihe schalten und mit einer Stromquelle versehen.

  8. #8
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    @Detlef: dagegen, ist keine Stromquelle, funktioniert natürlich.
    @ogni42: jede einzeln. Stromqulle pro LED (derzeitige Lösung), via ULN-Array: mal ansehen.

    Ich Suche eben ein Dreifüßler ... 20mA = Standardstrom für LEDs, ein Pin an uC, einen an +||- und einen an LED .. und gut
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hallo vajk,

    habe eine interessante Seite für eine FET-Stromquelle gefunden:

    http://www.elektronik-kompendium.de/...rer/anasw1.htm

    schalten musst du jeden Kanal trotzdem.

    Gruß
    Detlef

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Also du brauchst ja im Prinzip einfach einen "Schalter" mit integrierter Strombegrenzung.

    normalerweise sieht die Schaltung für einen FET-Konstantstromzweipol so aus:
    Bild hier  


    Da müsste natürlich noch ein weiterer Transistor als Schalter dazu, was du ja eigentlich vermeiden möchtest. Du müsstest also einen FET finden, der onehin nicht mehr Strom liefern kann als deine LEDs brauchen, also ein ID von 20mA hat. Dann könntest du den Widerstand weglassen und den FET einfach als Schalter benutzen.
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

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