Oh neeeeiiinn !Leider nein, ich habe mal meinen Asuro teilweise auseinandergebaut, weil da mal was wichtiges drauf war, was ich unbedingt haben müßteSo wichtig kann ja gar kein Teil sein !
Ok, ich werd's Dir hier veraten ( in diesem Thread vermutet ja keiner die LösungIch fand es auch sehr schade, wo ich Dein Rätsel las, und warte darauf, das man endlich mal sagt, in was für ein "Monster" Du ihn verwandelt hast Freudig aber nee, es ist immer noch geheim Traurig).
Obwohl ich es nicht tun sollte, weil es für Dich ja sonst keine Anreitz gibt, den ASURO wieder zu reparieren.
Ich habe eine spezielle Sensormethode um das Programm zu starten benutzt, von der ich geglaubt habe, dass ich als erster herausgefunden habe. War aber nicht so, Arexx-Henk hat es mal in einem seiner Programme benutzt, wie ich später bemerkt habe.
Die Radencoder-Dioden werden mit 36Khz getaktet. Hält man die Hand in einem bestimmten Winkel über den ASURO, kann man das Programm starten ( daran haben sich viele bei dem Rätsel die Zähne ausgebissen ).
Das Programm benutzt die Motoren als Lautsprecher. Das hat Henk auch schon mal gemacht, allerdings nur um einfache periodische Frequenzen zu erzeugen ( OK, er hat eine 2 stimmige Bach Sonate implementiert ).
Bei mir wird ein etwas komplexeres Signal erzeugt, nämlich die Immitation einer schneller werdenden Dampflokomotive.
Ein Dampflokgeräsusch etnseteht, wenn Dampf schnell aus einem Druckzylinder entweicht. D.h. es ist am Anfang laut und am Schluss leiser. Umgesetzt also: Ein Rauschgenerator der von laut nach leise moduliert wird.
Ursprünglich hatte ich Zweifel, dass die Motoren in der Lage sind, ein Breitbandiges Signal ohne grosse Eigenresonanzen zu übertragen ( sodass eher ein Pfeifen als ein Rauschen entsteht ). Aber das Ergebnis war ein echt gut klingendes Dampflokomotivengeräsuch.
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