Du hast völlig recht, man muss klein anfangen. Es gibt ja genügende Leute, die von der Existenz des Steins der Weissen der "allem überlegenen künstlichen Intelligenz " überzeugt sind.Ich bin mit meinem 3-Bit Hirn sicher sehr weit unten, aber ihr steigt wiederum ein bißchen zu weit oben ein.
Aber selbt die AI-Forschung hat mit großen Versprechungen vor 50 Jahren begonnen. Heutzutage haben sich die Forscher entschieden, selbst kleinsten Insekten Intelligenz zuzuschreiben. Jetzt wird versucht die Intelligenz von Insekten zu versthen und deren Intelligenz nachzuahmen.
Ich habe irgendwann man einen Artikel zur Untersuchung des Lang- und Kurzteiigedächtnisses einer bestimmten Fliegenart gefunden. Und man glaubt es nicht, die haben ein Gedächtnis, das man gentechnisch verändern kann.
Ich erwähne dies, um nicht den Eindruck eines Phantasten zu erwecken, der sich noch nie mit realen Problemen auseinandergesetzt hat. Das obige Beispiel mit der Säugetierentwicklung habe ich nur als Beispiel angeführt um den Vorgang des geistigen Wachstums zu verdeutlichen. Ich bin mir sicher, dass sich einiger dieser Nervenzellenwachstumszusammenhänge sowohl in den Nervenknoten einer Fliege als auch in Nervenknoten von Schnecken finden läst. Und ich glaube auch, dass man diese Prinzipien auf Algorithmen in 8 Bit Kontrollern anwenden kann.
Neuronale Netze sind meistens als Programm auf einem Computer mit einer bestimmten Anzahl von Neuronen implemeniert. Meistens lässt sich die Neuronenanzahl erhöhen, was man als virtuellen Wachstumsprozess bezeichnen könnte. Es offensichtlich, das dieser Wachstumsprozess auf einem Mikrokontroller simuliert werden kann.Dazu kommt noch erschwerend, dass bei meinen Controllern die Sache mit dem Wachstum neuer Neuronen nicht so recht klappt.
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