Da ich mit Zunahme der altersbedingten Demenz (=Matschbirne) Dinge gerne vereinfache, hab ich überlegt, was denn wohl die kleinstmögliche Konfiguration für "Intelligenz" für Eigenschaften haben müßte.
Ein Teil z.B. davon ist ja wohl die Analyse des Inputs auf Kausalitäten.
Mal angenommen, ich hab drei input-Leitungen die jeweils 0/1 sein können. Ohne daß mein Mini-Hirn das weiss, stehen die drei in einer logischen Beziehung (z,.B ganz einfach A and B = C). Wenn also (auch von außen) A und B irgendwelche wechselnden Zustände bekommen, sollte das System mit der Zeit erkennen, daß nicht alle 8 möglichen Zustände A, B, C auftauchen, sondern einige eben nicht.
Entweder ist alles Null,
oder A = 1
oder B = 1
oder alle drei sind 1.
Wie erkennt man, daß C von A und B abhängig ist ?
Würde nun plötzlich ein anderes Gatter verwendet werden ( NOR) , sollte zumindest erkannt werden: das is was anderes
Mit Speicherproblemen sollte man da ja kein Problem haben, Rechenzeit ja wohl auch nicht. Es geht also um die Methode.
Kriegt man das hin, und wenn nicht, woran hapert's ?
EDIT: eventuelle GEdanken, WARUM die ganze Überlegung ein Schmarrn sein muß wären genauso erbeten wie frenetische Begeisterung
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