Offenbar ist ein Zeitverhalten mit zu berücksichtigen, das heißt, wir nehemen die Chronologie der Sensordaten mit ins Kalkül.
Scheint mir mal unerläßlich, damit wird einiges möglich.
Die Beobachtung des zeitlichen Verlaufes eines Sensorsignales ist sogar eines der mächtigsten Mittel überhaupt.
Als Beispiel möge ein Mikrofon dienen: Ein Mikrofon ist ein eikanaliger Drucksensor. Durch die Beobachtung des zeitlichen Verlaufes kann man Informationen über alles bekommen. Man stelle sich einfach einen Roboter vor, der sich am Telefon die Welt erklären läst.

Was mir dazu aber auch gleiich einfällt: Ausgestattet mit Aktuatoren kann ein Sensor noch viel mächtiger werden.