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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
In nem Post vorher hattest du die +32V angegeben und als Maximalspannung identifiziert - auch korrekt.
Alles was unter "absolut maximum ratings" steht, heißt: wenn mehr, dann Bauteil kaputt.
RL = R(loaded) = Lastwiderstand - völlig korrekt
RL ist der Parallel-Widerstand am Ausgang des OP (parallel = Ausgang verbunden mit GND) - damit belastest du ja den Ausgang. In deinem Fall ist RL der Eingangswiderstand von deinem AD-Port.
Also: im Datenblatt vom uC nachschaun, was der für einen Eingangswiderstand an einem AD-Port hat.
MfG
Stefan
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Hi Stefan, danke für die Erklärungen. Im Datenblatt konnte ich leider nicht konkret finden, welchen Eingangswiderstand der A/D-Port hat. Es ist eine Zeichnung im Kapitel über den Wandler drin, da ist ein Widerstand vor dem R/S-Kondensator mit "1.. 100kΩ" beschriftet.
Da ich den Port als Eingang betreibe muss ich aber sowieso den Pullup-Widerstand einschalten und der hat ja 10kΩ wenn ich mich recht erinnere. Mit den Messungen sollte es also keine Probleme geben.
Und wenn oben und unten ein paar mV abgeschnitten werden - was soll's, ist eh ein Übungsprojekt, ich bin froh, wenn's überhaupt einigermaßen funktioniert, was ich da zusammenschuster
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Er nein PULLUP AUS! für AD Messung, und 1...100k beduete zwischen einem un 100k eingagnswiederstand.
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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
Hallo IRQ,
laut Datenblatt Abschnitt "Electrical Characteristics/ADC Characteristics" ist der Eingangswiderstand der Analogeingänge mit minimal 55 typisch 100 MOhm im Verhältnis zum Referenz-Eingang mit 32 kOhm sehr hochohmig und kann in den meisten Fällen vernachlässigt werden.
Gruß
Detlef
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