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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
zu 2: Mir wäre schon ein knapp 180° Radius lieber, bei eindeutiger Erkennung, ohne zusätzliche Restriktionen.
Evtl. kann man den 2. Strahl doppelt so breit machen.
1. gewölbter Spiegel, evtl. reicht ein verspannter normaler Spiegel, ist ja nur minimal.
2. 180° Segment eines Plexi-Rohres zwischen rotierenden Reflektor und Spiegel.
Der innere Radius des Rohres ist ja ein wenig kleiner als der Äußere somit haben wir in der Strahlebene eine Konkav-Linse. (oder?) Die Wandstärke entscheidet die Aufweitung. --> irgendwann mal ausrechnen..
zu 3: Hmm, Rhythmusbestimmung ist sicher machbar aber dann auch aufwändig zu identifizieren. Besonders wenn mal ein Strahl fehlt, usw.
zum Lüfter) Es gibt PC-Lüfter mit Taktausgang. Dazu passend gibt es auch gleich Drehzahlegel-ICs mit Überwachung der Drehzahl.
zu Christian schrieb: "Es ist sicherlich gut dass die gesamte Mechanik in den Baken ist und nicht auf dem Robo. Dadurch sind Erschütterungen kein Problem. "
Definiv, daher ja auch mein Vorschlag das so zu machen.
Ein weiterer Punkt ist, dass die Scan-Ebene ja waagerecht sein muss. Ein Bot, der mal auf einem kleinen Hügel fährt oder in ein Schlaglock würde ja seine Scan-Ebene verändern und in die Luft gucken..
Sicherheit:
Der Laser darf nur senden, wenn der Motor mit Nenndrehzahl rotiert. Das ist mit dem Taktausgang des Lüfters ja billig und sicher machbar.
Dann sind Expositionszeit und Einschaltdauer ja sehr kurz (ca. 30-100µs bzw. 1/360).
Sigo
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