Hi Manf,
ich werde morgen voraussichtlich mehr dazu kund tun, ich habe bisher die Schaltpläne fertig, nun geht's ans Rechnen. Strahlteiler nein, eine BPX hängt im Laser und gibt die Referenz vor und die andere im Brennpunkt einer dicken Linse, die für den Laser mittig durchbohrt ist. Beide Dioden gehen auf je einen Transkonduktanzverstärker und danach auf die Mischer - jeweils zwei, einer für die 1,5MHz fürs Grobe, der andere mit 48MHz für die Feinarbeit. Die Zwischenfrequenz wird ein bisschen verstärkt (Differenzsignal von den Mischern um Faktor 5) und dann mit Butterworth-Filtern 5. Ordnung in SC-Technik gefiltert, danach kommen noch zwei OTAs mit Kondensatoren gegen Masse am Ausgang, dürften also Tiefpässe sein. Und dann geht's auch schon zum Komparator. Dadurch, dass Referenz- und Signalweg je Frequenz identisch aufgebaut sind, umgeht man sicher einige Probleme im Vergleich zur direkten Verwendung der Modulationssignale als Referenz, nur veroppelt sich zunächst mal der Aufwand. Eine AGC konnte ich zunächst nicht erkennen, werde ich wohl für meine diffusen Reflexionen aber zwingend brauchen. Mehr dann morgen, hoffe ich.