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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo, bei der PWM-Schaltung war noch kein EIngang für die SPS dabei. Die Schaltung macht nur eine PWM fester Rate, mit der man dann die Drehzahl des Motors manuell einstellen kann. Wenn du die Drehzahl mit der SPS einstellen möchtest, muss die Schaltung erweitert werden. (Hab mir noch nicht überlegt, wie)
Bez. Zwischenkreisspannung:
Einen Schwellwertschalter bzw genauer Fensterdiskriminator (googlen!)mit kleiner Hysterese bauen (z.B. mit OP oder Komparator), der bei U>59V einen 2. MOSFET (gleicher Typ oder auch billigeren 100V-20A Typ, wie z.B. IRF540) durchschalten, der in seiner +-Leitung einen Leistungswiderstand von ca. 5,6-7,5Ohm schaltet.
Sobald die Spannung unter z.B. 56V sinkt, schaltet der MOSFET wieder ab.
Leistung und Widerstandswert hängen von der rückgespeisten Energie (bewegte Masse) ab. Ich habe bei 48V-12A Endstufen einen 50W - Widerstand genommen. Es stellt sich dann automatisch eine PWM am Widerstand in Abhängigkeit von der zu verbratenden Leistung und em verwendeten Widerstandwert ein. Bei einigen Anwendungen bleibt er fast kalt. Hängt eben von der Bremsenergie ab.
WICHTIG: Die max. mögliche Leerlaufspannung des Trafos (bei max. Netzspannung) muss natürlich kleiner sein, als die Schaltschwellen der Schaltung.
Das wird bei 48V Nennspannung und 63V max. Kondensatorspannung recht eng!!! Wenn du im Funktionskleinspannungsbereich bleinen willst/musst, sind 60V LIMIT.
Für erste Versuche kannst du auch einfach mal einen Verbaucher über die 48V hängen, wie z.B. eine 230V 500W Hallogenbirne oder so..(musste man selbst rechnen, ob 500W oder 150W oder so..)
Dann einfach mal die Spannung am Netzteil messen...
Den Elko würde ich im Gegensatz zur Schaltung auch größer wählen, 4700µF o.ä.
Sigo
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