Hallo,

ein Metalldetektor besteht aus 2 Oszillatoren (Tongeneratoren), deren Ausgangssignal gemischt wird. Oszillator 1 wird möglichst frequenzstabil und gekapselt aufgebaut.
Oszillator 2 ist mit einer großen Luftspule versehen und so abgeglichen, dass er bei Abwesenheit von metallischen Gegenständen so genau wie möglich auf der gleichen Frequenz von Oszillator 1 schwingt.

Man benuzt Frequenzen kurz oberhalb der hörbaren Bereiches, z.B. 30 kHz. Sind beide Frequenzen gleich, entstehen auch keine oder nur sehr Tiefe Mischprodukte. Wird der Oszillator 2 durch die Annäherung von Metall and die Spule verstimmt, entstehen deutlich hörbare Quietschtöne ...

Alles klar?
Gruß, Frank