in de.sci.electronics wurde einiges zu diesem "Programm" (Lochmaster) geschrieben.

http://groups.google.de/groups?hl=de...mdk6-300#link4


/Zitat Manfred Winterhoff in dse:
Daniel Platz <DanielPlatz@T-Online.De> schrieb im Beitrag
<862m61$sqb$1@news02.btx.dtag.de>...
> Hat jemand noch das Prog Lochmaster und braucht es nicht mehr?
> Da ich noch Schüler bin kann ich es mir nicht leisten und Suche nach
> Alternativen!

BLEISTIFT UND PAPIER !

- Intuitiv bedienbar. Kinderleicht sozusagen.
- Die Benutzeroberflaeche ist nach modernstem Desktop-Methapher gestaltet.
- Kann in jedem beliebigen Raster und Vergroesserungsmasstab arbeiten.
- Durch MDI-Anordnung der Zettel ist das Arbeiten mit mehreren Projekten gleichzeitig moeglich.
- Hat eine unbegrenzte Bauteilebibliothek.
- Einfachster Import von bestehenden Projekten oder Datenblaettern durch Einkleben einer Kopie.
- Eingebaute Moeglichkeit zur Erstellung einer Stueckliste.
- Kann auch zur Berechnung der Herstellungskosten verwendet werden.
- Bietet zusammen mit einem Radiergummi Undo-Moeglichkeit.
- Mit Schere und Kleber ist auch Cut and Paste moeglich.
- Sehr geringer Stromverbrauch.
- Mit ultraschneller Autosave-Funktion. Kein Rechnerabsturz kann die Arbeit zunichte machen.
- Umweltfreundlich und Ergonomisch. Erfuellt TCO97.
- Kompatibel mit allen bekannten Betriebssystemen.
- Millionen von zufriedenen Benutzern.
- Und ist wirklich universell:
- Kann man auch fuer richtige Platinen verwenden.
- Und die Dokumentation dazu schreiben.

Und spottbillig ! Kann sich sogar ein Schueler leisten !

(Wenn du glaubst, fuer Lochrasterplatinen eine Layoutsoftware
zu brauchen, solltest du dir ein anderes Hobby zulegen.)
Zitat/

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.