Erkläre mir bitte den in diesem Zusammenhang stehenden Unterschied
Hallo copious,
ja.Doofe Idee? Anxious
Möglicherweise verwechselst du Elektrostatische Entladung (el.Funken) mit einem
Lichtbogen.
Gruß, Michael
Erkläre mir bitte den in diesem Zusammenhang stehenden Unterschied
Hallo copious,
ich hatte ja deshalb schon 2 Links gepostet.Erkläre mir bitte den in diesem Zusammenhang stehenden Unterschied
Grob gesagt, ein el. Funke ist bläulich und relativ lichtschwach gegenüber einem Lichtbogen. Letzterer entsteht z.B. beim Schweißen.
Gruß, Michael
Interessante Idee, hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Plasmabildschirm.
Das Hauptproblem dürfte wohl die benötigte hohe Spannung sein, die du aber deutlich senken kannst (bzw. die Funkenstrecke bei gleicher Spannung erhöhen), wenn du im Bereich der Elektroden einen Unterdruck erzeugst (auf den Ozonduft musst du dann eben verzichten). Und wenn du das Ding onehin schon halbwegs luftdicht bekommen musst, dann kannst du ja auch gleich die Farbe der Lichtbögen durch Zugabe diverser Edelgase anpassen.
Bin wirklich gespannt wie das ausschaut wenns fertig ist (realisierbar ist es auf jeden Fall)
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Ihr macht mir aber Mut
Also ich spreche definitiv von einem Lichtbogen durch Induktion
Ein Fernseher solls aber nicht werden *rofl*
Hallo copious,
Mit einem Schweißgerät wird durch Induktion mit einem Trafo ein Lichtbogen erzeugt.Also ich spreche definitiv von einem Lichtbogen durch Induktion
Es fließt ein hoher Strom bei geringer Spannung.
In Autos gibt es Zündspulen, die durch Induktion Funken erzeugen.
Es fließt ein geringer Strom bei hoher Spannung.
Welches davon meinst du jetzt genau?
Gruß, Michael
Spielt das wirklich eine Rolle?
letztendlich halte ich die Hochspannungsvariante jedenfalls für sinnvoller, denn das dürfte auch etwas schonender für die Elektroden sein.
edit: mal davon abgesehen müssten sich die Elektroden bei der ersten Variante zur Zündung des Lichtbogens berühren, womit man sich nur einen Haufen zusätzlicher Probleme macht
Hohe Spannung + niedriger Druck + evtl. Zugabe von Edelgasen
den Ansatz würde ich wählen
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Auf der einen Seite will ich das Prinzip des Schweissgerätes, aber keine Abnutzung der Elektroden *grübel*
Druck und Gas kann ich nicht einbringen, da fehlen mir die Möglichkeiten, ausserdem kommt das dann ja schon nen Vakuumdisplay wie es sie in Videorekordern gibt nahe, oder?
Ich möcht das Rad nicht neu erfinden
Den Lichtbogen oben auf dem Bild habe ich mit nem Inverter aus nem Scanner für die Leuchtstoffröhre erzeugt.
PS.: Ich guck grad Pro7 und schau immer in der Pause hier nach
Hallo copious,
dann sollten sie aus Wolfram sein.Prinzip des Schweissgerätes, aber keine Abnutzung der Elektroden *grübel*
gibt es Druck und Gas in einer Vakuumfluoreszenzanzeige, die wie der Name schon sagt, nur mit Vakuum funktioniert?Druck und Gas kann ich nicht einbringen, da fehlen mir die Möglichkeiten, ausserdem kommt das dann ja schon nen Vakuumdisplay wie es sie in Videorekordern gibt nahe, oder?
Ist es wirklich ein Lichtbogen? Oder doch ein el. Funke? Ein Lichtbogen leuchtet für gewöhnlich eine längere Zeit, gegenüber einem Funken, der doch so schnell da wie weg ist.Den Lichtbogen oben auf dem Bild
Gruß, Michael
Hallo Michael
Haste Recht mit der Vakuumanzeige, ich mein nur, dass ich mich nicht zu sehr in die Umsetzung der Idee reinhängen möchte
Das auf dem Bild ist en Lichtbogen, der war solange vorhanden bis ich den Kontakt entfernt oder draufgepustet hatte
Lesezeichen