Hi Jürgen,

ich habe eben in der c´t 2006, Heft 19, S.22 gelesen
Es geht dort um den FIRA RoboWorld Cup 2006.
Dort wird u.a. über den Roboter Manus berichtet, einen humanoiden Roboter..

Da steht u.a.:
"...Der Roboter gleiche Unebenheiten durch Reaktion auf einen Beschleunigungssensor in Hüfthöhe aus, ....zeigte ein Video, in dem Manus auf einem Hocker stand, der langsam gekippt wurde. Dabei glich der Roboter die Schräglage sowohl zur Seite als auch noch hinten und vorn sicher aus..."

Ein Beschleunigungssensor hätte den ungemeinen Vorteil, dass er in den Scheinwerfer passen würde. Evtl. wäre eine Kombination mit dem Tacho sinnvoll, dann hätte man die Beschleunigung/Verzögerung der Maschine, man kennt die Erdbeschleunigung, und könnte evtl. dann die restlichen Komponenten als Nicken und/oder Schräglage interpretieren.
Mit geeignetet Filterung könnte ich mir vorstellen.
Ob man noch ein Gyro braucht, ist dann die Frage. Das würde natürlich die Schräglage direkter messen..und man würde es mit o.g. Sensoren regelmäßig abgleichen.

Alles würde jedenfalls vollelektronisch sein und in die Lampe passen..

Sigo