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Thema: Wenn Taster gedrückt, hoher Stromverbrauch

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    E-Bike
    ne also eine masseverbindung ist nicht da. ich hab des jetzt auch schon nochmal auf einer lochrasterplatine um des halt alles zu testen. auf der geätzen wie auch auf der rasterplatine fliesen 60mA in den port rein.
    ja des stimmt wenn ich nen 10k in die 5V leitung häng dann sinkt der stromverbrauch. nur dass ich dann halt auch nen lowpegel hab. und wenn ich die taste dann drücke dann sollte sich vom highpegel ein lowpegel einstellen, aber weil ja schon der pin aufm lowpegel ist wird sich da nichts ändern.
    von euch hat doch sicherlich jeder schon mal taster benutzt. habt ihr des auch alle ohne widerstände gemacht oder warum weiss keiner so richtig weiter?

    mfg
    pitt

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    ja des stimmt wenn ich nen 10k in die 5V leitung häng dann sinkt der stromverbrauch. nur dass ich dann halt auch nen lowpegel hab. und wenn ich die taste dann drücke dann sollte sich vom highpegel ein lowpegel einstellen, aber weil ja schon der pin aufm lowpegel ist wird sich da nichts ändern.
    Nein, wenn der 10K in der 5V Leitung ist, dann hast Du auch 5V auf dem Port. Wenn Du dann den Taster drückst, wird der Pegel auf 0V runtergezogen.

    mfg

    Stefan

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Bist Du sicher das der Pin als Eingang Ausgang geschaltet ist.
    Ein funktionierender Eingang ist immer hochomig.
    Vielleicht is der µC auch schon defekt 60mA sind nicht wenig.

    Babbage

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Der Pin eines µC ist ein TTL-Eingang, wenn er denn als Eingang initialisiert ist.
    Seit wann darf an einen TTL-Eingang High-Pegel, also +5V, nur über einen Widerstand zugeführt werden ? Oder Low-Pegel, also GND ? Mann oh Mann.
    Es wäre tatsächlich besser, einen PullUp-Widerstand nach +5V zu legen, evtl. sogar den internen PullUp zu benutzen und den Taster nach GND zu schalten; das ist die 'saubere' Methode.
    Wenn bei der jetzigen Verschaltung der interne PullUp mit eingeschaltet ist, gibt es zusammen mit dem externen PullDown einen Spannungsteiler. Was ergibt das für einen TTL-Pegel ?
    Mit dem erhöhten Stromfluß gibt es nur 3 Möglichkeiten:
    - der PullDown ist zu niederohmig,
    - der Pin ist auf Ausgang programmiert,
    - der µC ist an diesem Pin hinüber.
    MfG Karl-Heinz
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  5. #15
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    Bau es mal bitte GENAU so auf:

    http://www.mikrocontroller.net/images/taster.gif

    Und geh in deiner Schaltung sicher das der Port als EINGANG geschaltet ist!
    Am besten schreib mal dazu welchen COntroller du benuzt und ggf den Code posten!

  6. #16
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    Mach es mit dem 10k Pullup und es wird funktionieren.
    Mit dieser Hardware-Lösungen bist du auch bei falscher Software pin-Konfiguration auf der sicherern Seite.

    Gruß
    Stefan

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von Reeper
    Mach es mit dem 10k Pullup und es wird funktionieren.
    Mit dieser Hardware-Lösungen bist du auch bei falscher Software pin-Konfiguration auf der sicherern Seite.

    Gruß
    Stefan
    Das sit so nicht Richtig ist der Pin auf Ausgang und HIGH und du drückst den taster hats nen niederohmigen Kurzschluß!

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wie auch immer, ich denke nicht, dass "hier keiner weiter weiss", sondern dass Du (Pitt) einfach erstmal sicherstellen solltest, dass Deine Schaltung ansonsten funktioniert. Ist in dem Controller schon ein Programm? Dh., setzt Du die Ports explizit auf Eingang oder gehst Du bei einem unprogrammierten Controller von diesem Zustand aus? Meine Gegenprobe, bevor ich mich stunden- oder tagelang damit beschäftige wäre, einen anderen Controller zu nehmen, einen anderen Pin zu testen oder ein Programm reinzuklatschen, das den fraglichen Pin als Ausgang schaltet und ständig toggelt. Wenn das passende Bild dazu auf dem Oszi ist, ist der Pin vermutlich auch noch in Ordnung, dass ein Pin Driver nur im Eingangsmodus so einen schwerwiegenden Fehler hat, ist recht unwahrscheinlich. Also bevor Du meinst, dass hier keiner weiter weiss, vielleicht selbst mal systematisch suchen. Vorwiderstand ist Käse, das macht Sinn, wenn das Eingangssignal unbekannt oder bekannt zu hoch ist, bei Eingangsspannung=Vcc ist der prinzipiell erstmal unnötig.

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    @shaun
    Bei allen µC, mit denen ich bis heute zu tun hatte, sind nach (und während) Reset alle Portpins auf Eingang als Grundzustand. Ausgänge müssen initialisiert werden.
    Bei einem leeren / gelöschten µC können die Portpins nicht wegen fehlender Initialisierung auf Ausgang umgeschaltet sein.
    MfG Karl-Heinz
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  10. #20
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Stimmt schon. Nur weiss ich, ob Pitt mit dem uC schon mal expermentiert, irgendein evtl nicht so recht laufendes Programm reingeschrieben oder was auch immer getan hat? Da er ja IIRC irgendwo geschrieben hat, dass er in seinem Programm den fraglichen Pin explizit auf Eingang gesetzt hat, stellte sich mir die Frage: läuft das Programm, was das DDRx entsprechend setzen soll, überhaupt? Wenn es schon beim assemblieren/kompilieren/flashen Murks gab, ist ja auch nicht auszuschliessen, dass dann alle entscheidenden Befehle richtig abgearbeitet werden. Da ist es dann nicht angebracht zu sagen, erstmal soll die Hardware laufen, danach troubleshooten wir die Software.

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