ja, mache zwischen den bytes eine lange pause damit es sendet.
ich bekomme beim empfänger ein dauersignal von 3,3V wenn nichts gesendet wird, ist das richtig?
oder sollten es bei nicht empfang 0V sein?
Das easy radio sendet nicht just in time. es Puffert die Eingangsdaten und sendet sie erst wenn n paar bytes Pause kommen.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
ja, mache zwischen den bytes eine lange pause damit es sendet.
ich bekomme beim empfänger ein dauersignal von 3,3V wenn nichts gesendet wird, ist das richtig?
oder sollten es bei nicht empfang 0V sein?
Also, wenn ich das richtig gelesen hab
hast Du das ER400TRS Transceiver
Datenblatt:
http://www.roboter-teile.de/datasheets/ER900_2_D.pdf
demzufolge ist das delay für die Sendung 2 Byte.
Aus dem Datenblatt:
1. Das Modul arbeitet intern mit einem integrierten 3.3 Volt Spannungsregler. Die Logikpegel der
Eingangs-/Ausgangs-Pins sind deswegen zwischen 0 Volt und 3.3 Volt. (Siehe Spezifikationen)
2. Die seriellen Ein- und Ausgänge sind für den Anschluss an ein UART oder ähnliche
Niederspannungs-Logik vorgesehen. Verbinden Sie keinen der Ein- oder Ausgänge direkt mit einer
RS232 Schnittstelle. Das Empfängermodul kann permanent geschädigt werden von den
Spannungen (+/- 12V) auf den RS232 Signalleitungen. Siehe Schaltungs-Beispiel (Bild 11) für eine
typische Anschluss-Konfiguration an der RS232-Schnittstelle via MAX232 Interface IC.
3. Der ‘Host Ready’ Eingang sollte an 0 Volt (Masse) angeschlossen sein, wenn er nicht verwendet
wird.
4. Der ‘Serial Data In’-Eingang sollte an Vcc angeschlossen sein, wenn er nicht verwendet wird. (Nur
im Empfangsbetrieb).
5. Die Ausgänge treiben 5 Volt-Logik und die Eingänge werden korrekt betrieben von Logik, die bei 5
Volt arbeitet (CMOS & TTL Logikpegel).
Der TX-Ausgang des easy radio solle 0V sein wenn nix rüber kommt.
Misst Du mit Oszilloskop oder Multimeter?
Die Daten sind invertiert, d.h. das Start Bit ist ‘logic low’.
1 Start, 8 Daten, 1 Stop = 10 bits @ 104uS/bit = 0.52mS/Zeichen bei 19200 Baud. (Voreinstellung), Dein Diagramm sollte also stimmen.
Ich persönlich verwende lieber Hardware UART also Soft-UART, oder eben wenn 2 der Schnittstellen benötigt werden einen µC, der eben 2 hat. Die Soft-UART bremst die Maschine je ohne Ende.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
ich messe mit einem oszilloskop, was mir das obige diagramm am eingang des senders bestätigt.
Am Ausgang kommen dauerhaft 3,3V an.
Die aufgezählten Punkte aus dem Datenblatt habe ich alle beachtet und betreibe den Sender direkt am uC.
Deswegen bin ich ja auch so ratlos
Allerdings habe ich grad etwas festgestellt:
wenn ich das generierte Signal ohne kontakt zum Sender messe, liegt am uC Ausgang das obige diagramm an.
Wenn ich den Ausgang aber an den Sender anschließe, liegt es zwar von der Form her immer noch an,
aber die Spannungen sind nicht mehr 0 und 5 sondern 1,5 und 0,5V ?? HÄÄÄ, wie kann das sein ?
Hmm, wenn ich die Module untereinander tausche bricht das Signal nicht ein.
Habe nun auf verdacht das vermeidlich "Kaputte" Modul gegen ein anderes ausgetauscht, wonach aber immer noch keine funktion gegeben ist.
Schon mal versucht RX und TX zu vertauschen?
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
an Signal in (Pin 6) habe ich das generierte Signal.
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