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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Mehto, ich schließe mich Karl-Heinz an, er war schneller.
Ich würde 0,15-0,22 Ohm - Widerstände und 2 W nehmen.. Die Widerstände sollten max. 5% Toleranz haben.
Bei o,1 Ohm kommst du mit nur 1W aus, allerdings ist die Stomverteilung dann noch mehr den Toleranzen unterworfen als bei höherem Basiswiderstand.
Beides wird aber gehn.
Gruß Sigo
Ach ja:
Eine weitere Alternative wäre es, bei kleinen Ausgangsspannungen in der Kolletorleitung des Ausgangstransistors für einen Spannungsabfall von z.B. 10V zu sorgen.
Z.B. mit einem externen Widerstand. Dieser wäre normalerweise überbrückt. Die Brücke würde geöffnet, wenn die die Ausgangsspannung unter z.B: 15V sinkt.. Ein geeigneter Widerstand wäre 4 OHm, 30W... (kannste ja selbst nachrechnen).
Noch ein Hinweis:
Wenn du an das Netzteil induktive Lasten anschließt, z.B: Relais oder auch Motoren, kannst du sehr hohe Spannungen beim Abschalten (oder Wackelkontakt) erzeugen, die das Netzteil und den Ausgangstansistor töten können.
Eine Suppressordiode über dem Ausgang (36V o.ä.) oder falls nicht vorhanden eine 40V-Schottky-Diode, sowie eine Freilaufdiode (z.B. 3A-Schottky-Diode) über den Transistor (in Sperrrichtung über dem Transisor), schützen hier dein Netzteil.
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