Hallo root!
Meine "Anlage" ist gleichzeitig eine praktische Studienarbeit des Fachs Produktentwicklung, da muss das Ganze halt knapp an der Grenze zum Over-Engineering gehalten sein
Das Schätzchen ist zeit- und mengengesteuert (Durchflussmesser) über einfache Digitalschaltungen bei den Ventilen und einen zentralen Mikrocontroller, ersatzweise erst mal über ein Fischertechnik Interface. Die Ventile sollen Quetschventile mit Silikonschläuchen werden, angetrieben durch Hubmagnete und Schraubfedern. Nächster Entwicklungsschrit sind dann Feuchtigkeitssensoren, dafür brauchts dann nur noch die Elektroden, ein weiteres Messkabel und eine Widerstandsmessbrücke.

Die Pumpen-Diskussion habe ich ebenfalls im Mechanik-Forum gestellt und dort schon einige Antworten bekommen.