@recycle:
Wenn der Servo den Geist aufgibt, ist dies ja wohl kein Problem. Er bleibt in seiner Stellung stehen. Also entweder offen oder zu. Da musst Du schon ne recht große Feder benutzen, damit der sich bewegt. Wenn man das mit einer Pumpe ansteuert, gibt es bei Stromausfall auch kein Wasser das der Servo halten müsste.
Ohne Pumpe ist da natürlich eine Gefahr da, da sollte schon etwas verwendet werden das den Schlauch standardmäßig quetscht und nur bei Ansteuerung öffnet (Da wäre der Zugmagnet ne Idee).
Ob man was anderes billiger bekommt halte ich eigentlich für fraglich. Es langt allemal ein 5 EUR Standard-Servo (mehr sollte es dann auch nicht kosten). Mit ner Pumpe alleine ist es ja nicht getan. Du brauchst ja für jede Pflanze eine, sonst kannst Du das unmöglich separat steuern. (Und für 5 EUR kann ich mir nicht vorstellen ne Pumpe herzukriegen (auch nicht aufm Schrottplatz). Aber als Hauptpumpe wäre das schon denkbar.
Frage ist definitiv, wie läßt sich das am günstigsten realisieren, denn auch die 5 EUR für nen Servo sind bei mehreren Pflanzen ne Menge Schotter.
Man muss sich auch fragen, ob man definitiv eine elektronische Steuerung implementieren möchte oder ob man da nicht andere Alternativen in Betracht zieht. Ich kann mir gut vorstellen das es auch Lösungen gibt die ohne Elektronik auskommen. z.b. Hydroton/Blähton. ???
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Na, dann wäre die Frage mit den Kupfernägeln ja wohl geklärt.
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