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Thema: Tauchcomputer - mein erstes Atmel Projekt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo el godo,

    das ist ja ein interessantes Projekt. Da darf ruhig etwas Enthusiasmus vorhanden sein.
    Ich persönlich arbeite (wenn ich arbeite bzw. Zeit habe ) ) mit selbstgebauten Platinen und Bascom. Hab also keinerlei Erfahrung mit Arduino und der Entwicklungsumgebung.
    Funktionieren denn der DS1307 bzw. die SD-Karte schon? Wenn ja: Respekt.
    All diese Dinge bzw. auch den Drucksensor und ein paar Hallsensoren habe ich ebenfalls im Tauchcomputer untergebracht. Wenn du eh den MS5541 hast, dann würde ich aus "Spargründen" auf den DS1820 verzichten; denn genauer wirst du dadurch auch nicht und hast den zusätzlichen HW- und SW-Aufwand.
    Ja das dürfte so eine Art Bit-Banging sein. Allerdings auf den Pins der SPI.
    Wenn du weitere Hilfe benötigst, könnte ich dir mit meinen Bascom-Funktionen zur Seite stehen. Einfach antworten oder eine PN.

    Schönen Gruss in den Süd-Westen,
    wassermann

  2. #2
    Neuer Benutzer
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    4

    MS5541 [koroljov]

    Hallo wassermann,
    ich denke mal, dass die SD-Karte funktioniert, aber ich hab keine zum Testen und mein Testprogramm hält an, wenn keine drin ist. Allerdings bemerkt es immerhin diesen Umstand und teilt ihn mir mit... ich sag nächste Woche Bescheid. Mein Code hat mit einem SD-Card-shield und der Uhr gefunzt. Den DS1820 verwende ich für die Innentemperatur, weil evtl. eine Temperaturkompensation für die Verstärkung der Lichtsensoren fällig wird. Mal sehen. Mit Arduino ist es aber kein großer Aufwand, den mit einzubinden.
    Danke für Dein Hilfsangebot, wir werden erst mal so weiter entwickeln; die Idee ist, den Sensor anschließend als open source project zu publizieren; mit Arduino können wir viele Leute ansprechen, die vielleicht auch eher mager ausgestattet sind, was Instrumente angeht und die ohne wirklich tiefes Fachwissen zu haben dann ihren eigenen bauen können. Darüber schüttelt man in Deutschland sicher einfach den Kopf, weil was machen da schon ein paar M€ aus, aber hier in Südamerika wäre das schon ne super Sache.
    Ich hänge mal ein Bildchen vom Status que an; die exotische Form rührt daher, dass ich CanSat-Maße haben wollte, also die Endgröße einer 0,5-L-Bierdose . Es fehlt noch das Sensorstockwerk und drunter kommt ein 12-13.2V Batteriepack. Aber nach den Erfahrungen dieses Wochenendes steht schon ein größerer Umbau an (ATMega644, diverse Pinbelegungen ändern...). Dis SD-Karte auf dem Bild war geliehen und kam aus nem Androidhandy, daher vermute ich mal, dass das Dateisystem nicht kompatibel war, hat nämlich auch nicht geklappt.
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    Schönes Wochenende
    Sebastian

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