Womit mißt Du eigentlich Strom und Spannung ? Wo bekommst Du 80V her ?
Ich beginne bei Dir so langsam das Ohmsche Gesetz in Frage zu stellen
Du mußt mit einem funktionstüchtigen Meßgerät den Strom messen, nicht mit einem neuen und nicht / falsch eingestellten Panelmeter. Da kannst Du gleich die Zunge dran halten und sagen wie spät es ist.
Bei einem 0,1 Ohm-Widerstand sollte der Strom im richtigen Meßbereich ermittelt werden. Sag dann nicht wieder, die Spannung bricht auf x Volt zusammen; die Spannung wird so weit runter geregelt, bis nur noch der eingestellte Strom fließt. Das ist nicht 'zusammenbrechen' sondern 'runter regeln' !
Ich revolutionier die Physik
Also messen tu ich das ganze mit mein Top-Model *hüstel* von Multimeter Marke Lidl.
Um den Strom in vernünftigen Maßen zu halten habe ich jezt das folgendermassen gemacht:
- 5,7V am NT eingestellt
- Strom begrenzungs Poti auf 2/3 Stellung
- 5,6Ohm 8W Widerstand an die eine klemme
- MM mit einer Meßspitze an die andere Klemme und die andere Messpitze an die zweite Klemme des NT, meßbereich 10A DC
Dreh ich jezt das StromBegr Poti auf volle Pulle fängt das NT das surren an (cih denk mal das wird die Spule sein) und die Spannung steigt an auf 80V und dann dreh ich das gaaaaaanz schnell wieder zurück *gg*
Meinst Du wirklich 80V (VOLT) ??? Womit mißt Du die 80V, wenn das Lidl-Meter gerade Strom mißt ? Wieviel Strom zeigt das Lidl-Meter denn an, während Du irgendwomit die 80V mißt ? Wieviel Strom wird denn angezeigt, wenn das Strombegrenzungspoti auf 2/3 Stellung ist und an den 5,7V der Widerstand mit 5,6 Ohm angeschlossen ist ??? Das Allerwichtigste schreibst Du hier nicht hin; nur diesen Blödsinn mit 80V.
Wenn Du jetzt noch mal was von 80V schreibst, kann ich Dir leider nicht mehr weiter helfen.
Wie gesagt solange ich das Strompoti nicht voll aufdrehe funktioniert alles wie gewünscht.
Nur wenn ichs voll aufdrehe (also volle power) passieren merkwürdige Dinge
Ich habe zusätzlich zu dem Multimeter immer noch ein Panelmeter drann welches Strom und Spannung anzeigt (auf dem lezten bild sieht man das links Spannung rechts Strom, welches ich mit dem Multimeter abgegelichen habe, daher kann ich dann immer eine Sache per MM überwachen und die andere dann am Panelmeter ablesen, danach das ganze dann einmal umgekehrt (natürlich mit gleichen Einstellungen)
So hab den R4 jetz durch nen 56 Ohm ersezt und den LC-Filter wieder rausgehauen, nun scheint alles zu funktionieren!
Super riesen Dank nochmal für die Hilfe! Werde bei gegleheit dann das ganze nochmal aufbauen dann hab ich sogar ne Symetrische Versorgung bei bedarf \/ \/
Hab jezt alles zweimal aufgebaut, und auch wieder alles ins Gehäuse quetschen können, habe alles mit ein paar Bildern auf meiner Homepage präsentiert: http://elektronik.laeubi-soft.de/index.php?id=26
nochmal danke an kalledom für die Tatkräftige und geduldige unterstützung. \/
Meine Elektronik Basteleien ( Leider noch nicht alles eingetragen und teilweise etwas wirr Wird zur Zeit überarbeitet. )
Hallo Leute
habe mit großem Interesse diesen Thread verfolgt. Möchte mir auch ein einfaches Labornetzteil mit Strombegrenzung bauen und dachte daher ich poste hier mal meine Fragen zum LM723. Vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen.
Im Prinzip brauche ich ein Netzteil das ich (wenigstens) zwischen 3.5 - 9.0V und 0.5 - 6A regeln kann. Die Primärspannung möchte ich dabei einem ATX-Netzteil aus der 12V Schiene entnehmen.
Ich habe mir mal einen Schaltplan, in Anlehnung an Laeubis Schaltung, zusammengebastelt und benötige jetzt Hilfe bei der Dimensioniereung der Widerstände R5-R8, R10, R11. Ist der Rest der Schaltung Ok? Den Sinn von R6 und R7 verstehe ich noch nicht ganz.
Hi
habe meine Schaltung nun ein wenig verändert. Die Widerstände sind jetzt so gewählt, dass man den Ausgang zwischen 0-6.4A und 1.5-9V variieren kann.
Reichen denn die 12V Versorgung? D.H. die Schaltung fürfte einen maximalen Drop von 3V haben.
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