@Gast
Du kannst den Controller auch mit QBasic proggen.
Das ist nicht schwer.
MFG
Rasmus
@Gast
Du kannst den Controller auch mit QBasic proggen.
Das ist nicht schwer.
MFG
Rasmus
Hi
Also wie versprochen registriert.
mich würde die NE555 sache auch reichen
Trozdem danke für das Angebot!!!
Der NE555 wird nur dann senden, wenn das der Prozzi
will. So kann ich dann auch primitiv-Datenübertragung machen...
Aber jetzt brauch' ich erst mal nen NE555, der mir den Träger moduliert und dann kann ich mich da etwas schlau machen.
(in Sachen Tiny12 usw.)
@robotxy: seit wann kann man AVRs auch mit QBasic Programmieren???
Ich weis jetzt nur von Assembler, (Bascom-) Basic und C.
Aber ihr wisst, wie ich das meine?!
Erst mal einfach anfangen und dann besser werden... .
Also 38Khz sind schon mal gut 33Khz sind gesucht....
Vielen Dank soweit...
Tobi
http://www.tobias-schlegel.de
"An AVR can solve (almost) every problem" - ts
O, Sorry Ich meinte Bascom
Hallo Tobi,
oben ist ja eigentlich eh schon ein guter Link zur dimensionierung von R1/R2 C1. http://hraeuchle.bei.t-online.de/inh...ch/m10_010.htm
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, und wenn die Formeln dort stimmen, sollte z.B. R1=1000Ohm und R2=40000Ohm sein, sowie C1 = 75pF
Hast du ein Oszilloskop? Sonst wirds eh schon schwer zu prüfen ob das passt. Beim AVR kannst du halt im Simulator die Stopuhr mitlaufen lassen und siehst, ob das stimmt.
Wenn nur die 33kHz deine Sorgen sind, zeige ich dir gerne den passenden Code dafür. Geht warscheinlich schneller als die Zeilen die ich jetzt gerade tippe.
lg
Alex
Aso
Der Tiny12 hat RAM?
Habe mich nie so richtig mit den tinys beschäftigt...
Tobi
Verstehe ich das richtig, daß Du die Schaltung berechnen willst und nach berechneten Werten aufbauen?Zitat von tobimc
Dann wirst Du recht präzise Kondensatoren besorgen müssen, denn die üblichen 10-20% Toleranz wird keine Punktlandung ermöglichen. Bei NE555 ist die Frequenzabweichung so groß wie die Kapazitätsabweichung und mit 20%, also 6,6kHz ist man weit weg vom Ziel.
Man wird also den Widerstand abgleichbar machen müssen.
Soll dann direkt mit dem Empfänger abgeglichen werden oder steht ein Frequenz Meßgerät zur Verfügung?
Manfred
Hier hast du den Assemblercode. Kannst dir ja man das AVR Studio runterladen, ist gratis und das Simulieren .
.include "tn12def.inc"
ldi r16, 1
out ddrb, r16 ; PortB.0 als Ausgang definieren
ldi r16, 0 ;Temps herrichten
mov r0, r16
ldi r16, 1
mov r1, r16
loop:
out portb, r1 ;einschalten
ldi r16, 20 ;Warteschleife voreinstellen
wait1:
dec r16 ;Runterzählen
brne wait1 ;Und wieder zu Wait1 solange r16 > 0
out portb, r0 ;PortB0 wieder ausschalten
ldi r16, 19 ;Warteschleife voreinstellen
wait2:
dec r16 ;Runterzählen
brne wait2 ;Und wieder zu wait2 solange r16 > 0
rjmp loop ;Und wieder von vorne beginnen
Das erzeugt dir bei einem 4Mhz Quarz 33,057kHz, was genau genug ist für den Tsop33
@Gast
Nein, du hast recht, der hat keinen Ram, brauchst du aber auch nicht, die 32 Register reichen massig, da kann man sogar noch verschwenderisch sein.
@manf
Sehe ich aus so. Wozu analog basteln wenn ichs programmieren kann . Nein ehrlich, RC Glieder sind lustig, aber eben "Tricky". Berechnen kann man es schon, aber eben ohne Oszi oder Frequenzzähler und Poti wirds nie exakt. Ich würd mir den Ärger sparen.
lg Alex
Hallo Tobi,
Die Softwarelösung ist ne gute Idee. Wenn du aber die 33 Khz lieber erzeugen willst, ohne den Prozessor zu beanscpruchen, würde ich einen Uhrenquarz mit 32768 Khz nehmen. Inverter / Schmitt-Trigger dran und schon hast du einen Oszillator, der ziemlich genau 33 Khz liefert (ein klein bisschen weniger halt) ohne dass du groß rechnen, messen oder programmieren musst.
Muss natürlich 32768 Hz heißen (nicht Khz). Sorry.
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