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Thema: Power Netzteil (30VAC 6,3A)

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Wie viel Strom willst du den bei den 12 bzw 24V haben? Wenn 5A reichen, würds nen Schaltregler von Typ LT1074 plus eine ungeregelte Spannung von 30-40V tuen... bei über 80% Wirkungsgrad weitaus cooler (im wahrsten Sinne des Wortes). Die Spule müsstest du wahrscheinlich selbst wickeln, aber wenn du schon Trafos baust dürfte das ja kein Problem sein.

  2. #12
    Also die Schaltung sollte auf jeden Fall den Dauerstrom von 6,3A aushalten..
    am liebsten würd ich die Schaltung für ca. 8A Dauerbelastung auslegen, sozusagen für alle Fälle.
    Wenn ich es vorher gewusst hätte, das es für 5A schon diverse "fertige" Schaltungen gibt hätt ich mir nen Ei 96b glaub ich gewickelt und mich mit 5A zufrieden gegeben.
    Naja, ich Poste mal ein Bild vom Problemkind im edit.

    da is der edit....
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  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Welche 'anderen' Fragen soll ich Dir noch beantworten ?
    Mir ist noch nicht so ganz klar, was Du genau möchtest: Festspannungen oder regelbare Spannungen (mit regelbarem Strom) ?
    Für Festspannungen hast Du schon das erste Problem durch Die Sekundärwicklung, die augenscheinlich nur Abgriffe bei verschiedenen Windungszahlen hat. Da hast Du einen gemeinsamen Null / GND und kannst nur mit Einweggleichrichtung die unterschiedlichen Gleichspannungen erzeugen. Bei den 'dicken' Strömen dürfte das nicht gut gehen.
    Für jede Spannung sollte eine separate Sekundärwicklung da sein, wo mit einem Brückengleichrichter die Gleichspannung erzeugt wird.
    Bei mir steht ein regelbares Doppel-Netzteil 3...30V / 0,03...3,0A.
    Mit dem habe ich bei Reihenschaltung bis 60V und mit Parallelschaltung doppelten Strom, nämlich bis über 6A.
    Außerdem steht mir eine Plus- / Minus-Spannung für OpAmps, etc. zu Verfügung.
    Wenn ich noch mehr Strom benötigen würde, würde ich mir für diese Spannung einen Trafo kaufen, Gleichrichter dazu und einen dicken Siebelko; sonst nix. Ein Autoradio oder ein Motor läuft mit 13,5V genau so wie mit 11,5V; für so was benötige ich keine stabilisierte Spannung.
    Ich denke, Du solltest vielleicht noch mal überdenken, was Du genau benötigst ?
    MfG Karl-Heinz
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  4. #14
    naja die 4 punkte weiter oben wollte ich noch klären..
    das ist es eben, ich hab mich nicht festgelegt, da ich nicht weis was man alles rausholen kann.
    Wenn ich die Abzweige "umsonst" gemacht hab ist es kein problem, da ich sie nur gemacht hab um sicher zu gehn und weil es mich nur 10 minuten mehr arbietszeit gekostet hat..

    Naja wenn ich die 40VDC(minus dem was die Schaltung abzweigt) bei 6,3A stufenlos rauf und runter regeln kann wärs perfekt.
    Ich wollt wissen welche MöglichkeitEN es gibt.
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  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Nicht daß Du glaubst, das wären alle Möglichkeiten
    Wenn Du die Aufgabe klar formulierst, fällt eine ganze Reihe der Möglichkeiten flach.
    Wenn Du Dir im Klaren darüber bist, mit welchen Verlustleistungen Du es zu tun bekommst und welche Probleme damit verbunden sind, wirst Du die Aufgabe auf etwas Praktikables zurückstufen; und wieder fällt eine ganze Menge flach.
    Mit den Problemen bei Schaltreglern habe ich (bisher) nichts zu tun; Elektronik soll mein Hobby bleiben und nicht mit einem Herzinfarkt enden.
    Auch Du wirst früher oder später Deine Ziele etwas niedriger ansetzen.
    Je mehr Möglichkeiten Du kennst, um so undurchsichtiger wird alles und die Entscheidungsfreudigkeit leidet zunehmend.
    Ach ja, da gibt es noch eine ganze Reihe toller und teurer Netzteile mit hohen Strömen und Verlustleistungen; die liegen in vielen Firmen mit kaputten Endstufen in irgendwelchen Ecken rum und gammeln vor sich hin.
    MfG Karl-Heinz
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  6. #16
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    Zitat Zitat von Tequila
    Naja wenn ich die 40VDC(minus dem was die Schaltung abzweigt) bei 6,3A stufenlos rauf und runter regeln kann wärs perfekt.
    Ich wollt wissen welche MöglichkeitEN es gibt.
    Den LT1074 [ist natürlich nur ein Beispieltyp für Schaltregler dieser Leistungsklasse! Es gibt noch zig andere...] kann man auch mit einem Poti reglen. Damit käme man dann von 2,5V bis kurz unter die Eingangsspannung.

  7. #17
    Vielleicht hatte mein Vater recht...
    "Kauf dir eins von den Netzteilen von Conrad und fertig."

    Eigentlich wollte ich mir einige Euro sparen und selbst an die Sache gehn, da die im Bereich von 150Euro aufwärts sind.
    Viel weiter als über die Frage:
    "Was möchtest du damit machen, oder wozu brauchst du das?"
    bin ich nie gekommen.

    Ich hab keine genaue Antwort dafür..

    Wenn es am Schluss UNGEFAIR so Aussieht würd ich mir schon ein Bein ausreißen vor freude.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken ein_beispiel.jpg  
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  8. #18
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    Für 169€ bekommst Du bei Pollin ein Hochleistungs-Labor-Doppelnetzgerät DF-1731 SB 3A:
    - zwei Ausgänge unabhängig regelbar von 0...30 V- und 0...3 A
    - Restwelligkeit 1 mV eff
    - ein TTL-Festspannungsausgang 5 V/3 A
    - Tastschalter zum Umschalten der Ausgänge konventionell (2x 0...30 V-/0...3 A), seriell (0...60 V-/0...3 A) und parallel (0...30 V-/0...6 A)
    Ich liebe es bei meinen, wie nenne ich es am besten, Bastelein/Projekten zu übertreiben und überdimensionieren.
    oder für 159€ gibt es ein Hochleistungs-Labornetzgerät DF-1730 SL 10A:
    - Ausgangsspannung 0...30 V
    - Restwelligkeit 3 mV
    - Ausgangsstrom 0...10 A, stufenlos über Grob- und Feinregler einstellbar
    - Lastausregelung ± 10 mV
    - 3 1/2-stellige Anzeigeninstrumente für Strom und Spannung

    Wenn Du ein Netzteil selber aufbaust, kommst Du nicht viel billiger bei weg.
    MfG Karl-Heinz
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  9. #19
    Also ich hab mir nochmal alles durchgelsen und durch den Kopf gehn lassen.
    Da ich nicht in DE wohne (also kein pollin), hab ich mich auf der conrad seite schlau gemacht.. 3 der Labornetzgeräte würden mir gefallen und ich werd mir definitiv eins kaufen.

    Gleichzeitig hab ich fast alle Einzelteile der Schaltung zusammengerechnet die shaun für sein Projekt verwendet hat..
    zur erinnerung http://engcyclopedia.de/uniprojekt.html
    Ich hab natürlich alles weggelassen was den µC und den Lötkolben betrifft und komme um den Daumen auf 38Euro. der Kühlkörper ist noch nicht in den 38Euro drinnen.
    Im Endeffekt muss ich dir absolut recht geben, billiger als ein fertiges Netzteil wirds nicht. Allerdings weis ich nicht ob ne andere Schaltung kostengünstiger wäre. Gab ja nicht allzuviele Alternativvorschläge hier.
    Wär trotzdem nett gewesen
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  10. #20
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    Es gibt nicht viele Alternativen: Längsregler oder Schaltregler.
    Beim Längsregler brauchst Du einen OpAmp zum Soll-Ist-Vergleich der Ausgangsspannung und einen niederohmigen Widerstand als 'Stromfühler'.
    OpAmp, Treiber und Transistor mit rausgeführten Basis und Emitter zur Stromregelung ist so im LM723 drin. Außerhalb ist nicht mehr viel erforderlich.
    In anderen Spannungsreglern / Längsreglern ist auch 'nur' ein OpAmp für den Soll-Ist-Vergleich der Spannung, Treiber und Leistungstransistor.
    Das Prinzip ist da überall gleich.
    Anders ist es bei Schaltreglern, die eine zugeführte Gleichspannung mit über 100kHz ein und aus schalten und so in Rechteck-Impulse zerhacken. Diese werden Trafos / Spulen / Induktivitäten zugeführt, welche die zugeführte Leistung für kurze Zeit speichern und 'langsam' an den Ausgang abgeben.
    Bei der Berechnung der Kosten für die Bauteile zu einem Netzteil hast Du hoffentlich nicht die zwei Anzeigen für Spannung und Strom vergessen; die kosten ja schon 18...25 Euro.

    PS: Die Referenzspannungsquelle habe ich in den Aufzählungen vergessen.
    MfG Karl-Heinz
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