- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Frage zur Wahl des Akkus

  1. #11
    Benutzer Stammmitglied
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    das klingt ja wunderbar. hab zwar gerade abitur gemacht und habe zeit der welt, aber ich unterstütze doch lieber Reichelt mit ein paar cent...

    also ich brauche wohl so ne halterung und die sicherung... ab welchen strömen wirds denn gefährlich? oder muss ich einfach messen, was meine schaltung so braucht? (mein multimeter kann glaub ich nur bis 200mA und der Router braucht bestimmt mehr... - ungünstig)

    (ich bin habe echt keine ahnung sicherungen )


    achja: die sicherung muss dann direkt an einen pol des akkus oder? welcher ist besser? + oder -

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von peaceman
    achja: die sicherung muss dann direkt an einen pol des akkus oder? welcher ist besser? + oder -
    der durch den der strom fließt...

    hmmm....
    welcher wäre das, achja, beide.
    hmmm

    normalerweise sichert man den pluspol ab, zb im kfz, weil da der rahmen/karosserie masse= minus ist..

    wegen der bemessung:
    schau was auf dem netzteil als maximum steht, nimm den wert mal 2,
    oder mal 1,5 und du hast ungefähr deinen sicherungswert..
    verhindert werden solj ja ein kurzschlußstrom=hoch..

    achja:
    wenn de rrouter 12V exakt braucht, brauchste mehr als 12V am akku und nen regler auf 12V ..
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ich halte es für ziemlich unwahrscheinlich, dass der Router so genau 12 Volt braucht. Die eigentliche Elektronik arbeitet sowieso mit geringeren Spannungen (z.B. 5V und 3.3 Volt). Wenn der Router dennoch eine Eingangsspannung von 12 Volt hat, dann muss er also einen Spannungsregler enthalten (vermutlich einen Step Down Schaltregler). Da spielen gewisse Schwankungen bei der Eingangsspannung normalerweise keine grosse Rolle.

  4. #14
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    Seh ich auch so.
    Probeweise einfach mal testen ob der Router auf z.B. 11V noch läuft.
    RGB-IR-Lampe, Catwiesel Bot, PC Terminal, Schrittmotoransteuerung, Elektroschocker, Stundenplan... www.stefan-reible.de

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    stimmt schon, aber wenn er nur 5V braucht, was ja für ics logisch wäre,
    dann würden se auch nurn 9V netzteil oder ähnliches ranpacken..
    teste es einfach mal, ab wann er ncihtmehr funktioniert,
    am labornetzteil oderso..
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    346
    Bleiakku für einen mobilen Roboter würde ich in keinem Fall nehmen. Jedes Gramm, was er mitschleppen muß, muß auch mit zusätzlicher Antriebsenergie bewegt werden. Diese (zusätzliche Energie) wiederum kommt aber aus dem Akku, der jetzt ein etwas größer dimensioniert werden sollte. Das braucht aber nun wieder mehr Antriebsleistung, die wiederum von einem größeren Akku ...
    NC- oder NiMH-Akkus sind gut genug, einfach zu laden und haben auch einen ganz geringen Innenwiderstand (wenn man die richtigen nimmt).
    Noch besser (leichter) sind LiPoly-Akkus, aber leider etwas teuer und auch nur mit passendem Ladegerät zu laden.

    Mach Deinen Roboter so leicht wie möglich, aber nur so stabil wie nötig. Überlege bei JEDEM Teil, was Du verbaust, ob Du es wirklich brauchst oder ob Du es nicht einfacher, leichter und kleiner machen kannst.


    Blackbird

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    hmmmm:

    hol dir beides:
    für das erste rumgefrickel bis das ding offroad läuft, einfach nen bleiakku anne 5m strippe danebenstellen, das reicht schonmal für den geländetest, und wenns dann losgeht nen akkupack rein..

    und dann kanste mit dem bleiakku und stepup noch ne mobile ladestation bauen, am besten mit solarpanel drauf

    PS.:
    Ich hab mir für meine RC-Fernsteuerung n 12V/3,4Ah Bleiakku zum umhängen zamgebaut.. hält ewig länger als die OriginalPacks, und tragen lässt sichs auch gut (Graupner MC12,geht bis 14V)
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

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