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Thema: Adapter für ein SN7432N IC?

  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Adapter für ein SN7432N IC?

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    Hallo
    Ich bin neu hier, aber hätte gleich mal eine frage gibt es Adapter für IC SN7432N (Oder-Gatter-Baustein) um dieses im Schaltschrank auf einer Hutschine zubefestigen und diese noch mit schaubkontakten versehen ist?
    oder gibt es andere Möglichenkeiten zwei Digitale (5V) Ausgänge mit einander zu koppel, ohne das man eine Rückführung (Rückkopplung) von dem einen auf den anderen Ausgang hat. Ich hätte es ja mit Relais realisiert allerdings ist das ein kleiner Teil für meine Techinkerprüfung und da sind ja auch die kosten ein wichtiger punkt, und die wären wesentlich höher bei Relais als bei einem IC.
    Bitte um hilfe!!!!
    Wenn nicht dann habt dank das ihr euch da alles durchgelesen habt

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Die simpelste Lösung wären wohl zwei Dioden, dann spart man sich die zusätzlichen Betriebsspannung, dafür hat man aber auch etwas Spannungsabfall an den Dioden.

    Nen Adapter müsstest du wahrscheinlich selbst bauen.

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ja dann bräuchte man aber einen widerstand der die dioden auf masse zieht oder? (das mit den dioden habe ich mir auch schon gadacht, aber selbst dann hat man ja noch einen sogenaten grichstrom und eine restspannung im milli bereich was eine Restleistung zufolge hätte, am Ausgang)
    das mit dem adapter und selber machen is natürlich eine lösung aber ob das optlisch was hergibt ich weiß nicht...
    Aber hab trotzdem dank!!!!!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Ne kleine Restspannung ist immer da, auch wenn du ein IC nutzt.
    Bei der Lösung mit den Dioden wird die aber kaum messbar sein.

    Welche Verbraucher hängen denn da dran? Sollen die direkt am IC hängen? (Bzw. an den Dioden?)
    Wo kommen die Eingangssignale her?
    Das muss man auch wissen um ne vernünftige Lösung zu finden.

    MfG

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    oh bei nem IC gibs auche ne restspannung. das wusste ich nicht, aber gut zuwissen.Danke

    das ist nur ein Grenzwert der von 0V auf 5V gesetzt wird
    ( habe aber leider keine Aufzeichnungen durch welche Elektronik,habe da schon mit den zuständigen Leuten telefoniert aber darüber duften sie mir keine Informationen geben*TOLL* )

    das bedeutet das ist nur ein signal (von einem Messverstärker, namens MGC Firma Catmen) was ich durch eine SPS auswerte
    (unteranderem)

    kannst du da was mit anfangen?

    ich glaube ich werde die IC lösung nehmen das ist mal was nicht alltägliches...Oder haste ne andere gute idee?

  6. #6
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    Du hast also zwei nicht weiter bekannte Digitalsignale und willst die logisch addieren. Das Ausgangssignal aus dem Oder geht dann in die SPS.
    Hab das mit den Dioden mal aufgezeichnet. Ich würd's so machen, ist billig und funktioniert. Und braucht kaum Strom. (Na gut, ich glaube ne CMOS Lösung bräuchte noch weniger...)

    MfG
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  7. #7
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    Hammer!!!! das sieht sehr gut aus dankeschön!!!!
    aber würde ein 220Ohm Widerstand nicht besser sein?oder wieso ein 10k? wie kommst du darauf?

  8. #8
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    ok mir fällt gerade ein das ist ja der gängige wert für einen Pull up widerstand..ok dann hat sich das erledig!!das werden die bei der Prüfung ja wohl nicht ausgerechnet haben wollen...zumal das echt eine nebensächliche rolle spielt!!

    Hab dank ich werde jetzt mal beruhigt ins bett gehen..

    bye

  9. #9
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    Benötigt der Eingang einer SPS nicht 24 Volt ?
    Kommen aus der 'Quelle' TTL-Signale mit 5 Volt - 0,7V (Diode) ?
    Dann bedarf es 2 Transistoren; der erste (ein NPN) schaltet GND, der zweite (ein PNP) schaltet +24V.
    MfG Karl-Heinz
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  10. #10
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    ja das problem haben wir mit nem relais gelöst (Spule 3-30V)das war eine einfache lösung die nicht viel umstände gemacht hat...das mit den Transitoren hatten wir auch in planung aber eine Plantine in einem Schaltscharank auf einer Hutschine sieht irgendwie merkwürdig aus*g*

    Trotzdem danke

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