LOL LOL LOL
Du willst eine Infrarot Diode mit einer Frequenz versorgen?
Sorry, aber da hängts dann erstmal davon ab auf welcher Frequenz die Empfänger Diode arbeitet und dann sind 10kHz Abweichung auch nciht schlimm...
Eine simple NE555 Schaltung um die 36kHz rum genügt diesen Ansprüchen vollkommen. Das ist keine Theorie, sondern von mir getestete Praxis.
Hier http://www.schematica.com/555_Timer_..._Timer_PRO.htm
gibts ein Programm zum download, das nicht nur 555 Schaltungsbeispiele hat, sondern auch den Notwendigen Rechner, um die Werte der Bauteile für die gewünschte Frequenz zu erhalten. Super simpel, super einfach und es funktioniert. (Ich weiss dass man das Programm kaufen kann, aber es gibt halt auch eine Freeware Version zum download die den Ansprüchen hier genügt, also guckt genau nach, bevor sich jetzt hier einer beschwert)

@kalledoom:
Ein Trimmpoti zum Ausgleich nützt nix, wenn du nicht genau bestimmen kannst, wann der Ausgleich geschafft ist! In diesem speziellen Fall hier wäre ein Oszilloskop sehr hilfreich um einen Ausgleich über nen Trimmpoti zu machen.

Aber wie gesagt, maximale Präzision ist nicht von nöten bei diesen "Alltagsanwendungen".
IR Empfänger Dioden (bzw. digitale IR Sensoren, IR Dioden sind nicht mit Filtern ausgestattet und reagieren nicht nur auf jede Frequenz, sondern auch auf CW) mit einem Filter sind so aufgebaut, dass sie um eine bestimmte Frequenz herum ihre maximale Empfindlichkeit haben.
Wenn man sich im Datenblatt dieses Empfängers das entsprechende Diagramm ansieht bemerkt man aber, dass der Empfänger auch für andere Frequenzen empfänglich ist, ohne dass man allzugroße einbußen bei der empfindlichkeit befürchten muss.