Hallo,
solange die Frequenz einigermaßen konstant für die Infrarotdiode oder dem US-Sender ist, reicht mir das vollkommen aus. Zudem sollte es auch nicht zu teuer sein.
MfG
Palmer
Hallo,
das mit der Genauigkeit ist eigentlich eine Frage der Kosten.
Preiswerte Kohleschichtwiderstände haben eine Fertigungstoleranz von 5%. Metallschichtwiderstande liegen bei 1%. Präzisionswiderstände bekommt man ab 0,1%. Für messtechnische Anwendungen bekommt man sogar gepaarte Widerstände (hochgenaue Spannungsteile) mit einer Toleranz von 0,05%. Alles eine Frage des Preises.
FKP-Kondensatoren bekommt man mit 2,5% Toleranz. Die kosten dann natürlich fast das zehnfache.
Und wenn es sehr genau seien soll dann ist eben ein Quarz angesagt. Mit Frequenzteiler und PLL.
Bis bald,
Peter Pan
Hallo,
solange die Frequenz einigermaßen konstant für die Infrarotdiode oder dem US-Sender ist, reicht mir das vollkommen aus. Zudem sollte es auch nicht zu teuer sein.
MfG
Palmer
Wo kaufst Du Deine Bauteile ein ? Wer liefert noch Widerstände mit 10% ?Zitat von Nikolaus188
Zum Ausgleich der Toleranzen gibt es Trimmpotis für präzise Einstellungen.
MfG Karl-Heinz
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LOL LOL LOL
Du willst eine Infrarot Diode mit einer Frequenz versorgen?
Sorry, aber da hängts dann erstmal davon ab auf welcher Frequenz die Empfänger Diode arbeitet und dann sind 10kHz Abweichung auch nciht schlimm...
Eine simple NE555 Schaltung um die 36kHz rum genügt diesen Ansprüchen vollkommen. Das ist keine Theorie, sondern von mir getestete Praxis.
Hier http://www.schematica.com/555_Timer_..._Timer_PRO.htm
gibts ein Programm zum download, das nicht nur 555 Schaltungsbeispiele hat, sondern auch den Notwendigen Rechner, um die Werte der Bauteile für die gewünschte Frequenz zu erhalten. Super simpel, super einfach und es funktioniert. (Ich weiss dass man das Programm kaufen kann, aber es gibt halt auch eine Freeware Version zum download die den Ansprüchen hier genügt, also guckt genau nach, bevor sich jetzt hier einer beschwert)
@kalledoom:
Ein Trimmpoti zum Ausgleich nützt nix, wenn du nicht genau bestimmen kannst, wann der Ausgleich geschafft ist! In diesem speziellen Fall hier wäre ein Oszilloskop sehr hilfreich um einen Ausgleich über nen Trimmpoti zu machen.
Aber wie gesagt, maximale Präzision ist nicht von nöten bei diesen "Alltagsanwendungen".
IR Empfänger Dioden (bzw. digitale IR Sensoren, IR Dioden sind nicht mit Filtern ausgestattet und reagieren nicht nur auf jede Frequenz, sondern auch auf CW) mit einem Filter sind so aufgebaut, dass sie um eine bestimmte Frequenz herum ihre maximale Empfindlichkeit haben.
Wenn man sich im Datenblatt dieses Empfängers das entsprechende Diagramm ansieht bemerkt man aber, dass der Empfänger auch für andere Frequenzen empfänglich ist, ohne dass man allzugroße einbußen bei der empfindlichkeit befürchten muss.
Hallo,
die IR-Diode kann ich dann mit einem Vorwiderstand von 300Ohm direkt an den zweiten Schmitt-Trigger schalten, oder?
(Ich weiß mit welcher Frequenz ich die Dioden ansteuern soll, weil ich TSOPxx36 verwende und der NE555 hat bei mir nicht wirklich funktioniert, außerdem kann ich mit dem 7414 mehrere LEDs mit weniger Aufwand ansteuern)
MfG
Palmer
Weniger Aufwand?
Wieviel weniger Aufwand als einen Transistor an den Ausgang zu hängen kann es denn noch geben?
Hallo,
was die Frequenzen betrifft schein ein Mißverständnis vorzuliegen. Die spektrale Empfindlichkeit von der NaYthan spricht liegt bei 950nm. Eben im IR-Bereich. Das entspricht einer Frequenz von 316THz. Da machen 10kHz mehr oder weniger nichts aus. Das ist hier aber nur der Träger. Die 30kHz bis 40kHz sind die Modulation.
Diese Frequenzen kann man auf der Empängerseite mit steilen Filtern trennen und so mehrere Kanäle nutzen. Und dann kommt es schon darauf an das die Frequenz einstellbar und insbesondere stabil ist.
@Palmer
Der 74LS14 hat einen max. Ausgangsstrom von 8mA. Mit ein wenig Aufwand kann man die LED mit einer Stromquelle betreiben.
Bis bald,
Peter Pan
Im Datenblatt Bild 1 ist die Filterkurve mit f(-3dB)= fo +-5%
http://pdf1.alldatasheet.co.kr/datas.../TSOP1738.html
Hallo,
jetzt hab ich es verstanden.
So und jetzt noch mal zusammengefasst, wenn ich die Schaltung so aufbaue, bekomme ich das gewünschte Signal heraus.
Ich hoff, dass das gut klappt.
MfG
Palmer
Hallo,
zur Stromquelle fehlt noch die Z-Diode.
Wenn Du den Transistor nur als Schalter verwenden willst, sollte R3 mit in den Kollektorkreis.
Bis bald,
Peter Pan
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