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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Ich weiß, dass der Widerstand sehr gering ist und vor ein paar Jahren hätte ich den Vorschlag auch idiotisch gefunden.
Mit den heute zur Verfügung stehenden Bauelementen
OPs mit "Traumwerten" die auch noch die Versorgungsspannungen umfassen, Controllern, Mosfets, Schaltreglern, die auch noch bei 1,8V Volt funktionieren..
kann man sich den Spaß aber auch mit einem Kupferdraht machen, oder eben einem Bindedraht aus Eisen..
Man kann z.B. kurze Impulse von 1A oder auch 10A z.B. aus einem Kondensator über den Draht schicken, und die Spitzenspannung mit einem Peakdetektor messen . Da man für eine MEssung nur 1 Impuls braucht, hält sich auch der Stromverbrauch im Rahmen..
sigo
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Neuer Benutzer
Öfters hier
So noch einmal vielen Dank für die Antworten hier und nun nach fast einem Jahr habe ich wieder Zeit mich diesem Projekt zu widmen. Die Temperaturgeschichte ist leiter immer noch nicht geklärt. Ich überlege ein PT100 zu nehmen und über eine Messbrücke die Spannung mit einem µC A/D Wandler zu messen. Was haltet ihr davon und wer kennt günstige lieferanten. (Bei Reichelt bekommt man ja einiges aber PT100 nicht gefunden ) Und das Problem ist wenn ich 2 mal versand zahlen muss kann ich auch grad ein thermoelement mit IC zur Verstärkung nehmen für 15€
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
war sogar in den 80er meine Dipl Arbeit
Fühler eisen konstantan draht punktverschweisst, das konnte die Werkstatt, Material super billig, aber das Punktschweissen halt
damit und einen 8 bitwandler hab ich bis 1200°C messen können, mit 5° Auflösung 1200/255 reichte dicke, linearisiert wurde auch gleich vom PC, Eispunktkomperator war ein fertiger AD Chip, ob es die noch heute gibt ?
http://www.analog.com/UploadedFiles/...7AD594_5_c.pdf
jedenfalls bietet der atmel schon intern 10 Bit
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Messbrücke is eine Möglichkeit, wär mir aber zu umständlich. Wir benutzen auf Arbeit Thermoelemente, es is letztenendes nur ein Draht mit 2 Adern, an einem Ende werden die 2 drähte verschweißt und am anderen kannst dann die Spannung abgreifen (musst mal schauen ob du an sowas rankommst). Da wir die Sache in nem Brenner einsetzen dürften die auch locker über die 600°C aushalten. Dann würd ich mir einfach nur ne Tabelle schreiben wo die Spannungswerte und ihre dazugehörigen Temperaturwerte stehn. Bei ner Messung mit nem wiederstand solltest mit kleinen werten arbeiten, da sich sonst durch den Messstrom ungenauigkeiten ergeben können.
Gruss ZB
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