Ja das kann so sein, du kannst die Verbindung zw. Pin 2 & 3 aber auch weglassen. Widerstandsmässig macht es keinen Unterschied.
hallo!
hab hier einen ausschnitt aus einem schaltplan mit einem potentiometer
(anhang) und weis nicht wie das potentiometer angeschlossen werden muß.
in der schaltung geht die eine verbindung einfach auf pin 1.
und die andere sowohl auf pin 2 als auch 3.
kann das so sein?
Ja das kann so sein, du kannst die Verbindung zw. Pin 2 & 3 aber auch weglassen. Widerstandsmässig macht es keinen Unterschied.
hallo,
das ist schon richtig so du kannst es auch nur an 1 und 2 anschließen und es funktioniert genau so.
mfg franzl
...das ist natürlich Quatsch - selbstverständlich muss die Verbindung zwischen Pin 2&3 BLEIBEN, ansonsten hat man keinerlei Änderungsmöglichkeit, da der Widerstand sonst ständig dem Wert des Potis entspricht, also nie kleiner werden kann.du kannst die Verbindung zw. Pin 2 & 3 aber auch weglassen
- zumindest, wenn der Wert schlussendlich zwischen Pin 1 & 3 "abgegriffen" wird -
Andre-HB hat Recht, aber nicht ganz, denn:
die Verbindung kann auch zwischen 1 und 2 sein, dann ändert sich die Drehrichtung des Potis für Null und Maximum.
MfG Karl-Heinz
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Bei idealen Bauelementen macht diese Schaltung natürlich keinen Sinn.
Allerdings ist diese Schaltung des Potis durchauf üblich sofern nur ein änderbarer Widerstand benötigt wird und nicht alle 3 Pins wie bei einem einstellbarem Spannungsteiler.
Dies liegt meines Wissens daran das es bei stark gebrauchten Widerständen am Abgriff zu Widerstandsspitzen (ich glaube wegen Abrieb oder ähnlichem) kommen kann oder sogar zu Unterbrechungen.
Bei der oben verwendeten Schaltung kann der Wiederstand jedoch nur bis zum Nennwert des Potis steigen.
...exakt aus diesem Grund wird es oft so beschaltet !oder sogar zu Unterbrechungen
danke
habs jetz einfach so wie ich oben gesgat hab eingebaut
noch eine frage:
enstpricht bei dioden die markierung vorne dem querstrich
an der spitze des dreiecks im schaltbild oder nicht?
Bei den allermeisten -aber nicht bei allen- Dioden ist die Katode(Querstrich) gekennzeichnet. Im Zweifel hilft eine Widerstandsmessung( eine Richtung niederohmig, bei Umpolung hochohmig) und Vergleich mit einer bekannten Diode.Zitat von brumma
Lutz
Wir haben so viel mit so wenig solange versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen.
Vorsicht bei der Widerstandsmessung an Dioden !
Das Meßgerät sollte eine Schalterstellung für Dioden- / Durchgangsprüfung haben, weil nur in dieser Position eine Meßspannung über 0,7V garantiert ist. Dabei sollte bei Silizium-Dioden in Durchlaß-Richtung ein Widerstand von ca. 500...700Ω angezeigt werden.
Bei einem meiner Meßgeräte ist in den Positionen 200Ω, 2kΩ und 20kΩ in beiden Richtungen der Diode alles hochohmig, weil die Meßspannung unter 0,7V liegt. Erst ab 200kΩ wird in einer Richtung ca. 140kΩ angezeigt, wo von niederohmig nicht die Rede sein kann.
MfG Karl-Heinz
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