Ja stimmt. Das Prog ohne 'p1 = 1' hat im Simulator getan.
Aber an was könnte es liegen?
Müsst ihr die Port auch vorher deklarieren, oder geht das Prog ohne 'p1 = 1' bei euch?
eigentlich macht der das von alleine. im simulator hat das Programm gefuntzt...
Nicht 50Hz, 1Hz...
Back on the road again...
Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu
Ja stimmt. Das Prog ohne 'p1 = 1' hat im Simulator getan.
Aber an was könnte es liegen?
Müsst ihr die Port auch vorher deklarieren, oder geht das Prog ohne 'p1 = 1' bei euch?
Bei mir geht beides...
Back on the road again...
Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu
Kann es vielleicht sein, weil ich hab die CC neu gekauft, sodass irgend etwas in der veriable stand, und die CC es sozusagen nicht verstanden hat, was sie togglen soll?
Muss jetzt mal versuchen, ohne 'p1 = 1' nochmal zu übertragen und zu testen...
Wo es hier bereits um LEDs geht würde ich gerne Fragen, wie man die nötigen Vorwiderstände ausrechnen kann. Es wurde geschrieben, dass man 1kOhm oder 2,2kOhm verwenden kann. Ich habe bei einer Low-Current-LED einen Vorwiderstand mit gerade einmal 68 Ohm verwendet und es funktioniert natürlich trotzdem.
Ich weiß, dass die Stromstärke von der anliegenden Spannung abhängt, diese sich jedoch nicht linear verändert. Dafür gibt es Kennlinien für die jeweiligen Dioden. Kann man diese Kennliniendiagramme irgendwoher beziehen oder kann man sie vll. sogar ausrechnen?
ModdingFAQ - Vorwiderstandsberechnungstool
...der Link sollte dir weiterhelfen!
cu Cap.
Bei soetwas kommt es immer ein bischen drauf an, in welchem Zusammenhang es geschrieben wird.Es wurde geschrieben, dass man 1kOhm oder 2,2kOhm verwenden kann.
Bei vielen Schaltungen die hier im Forum diskutiert werden, geht es nicht darum die maximal mögliche Leuchtkraft der LED zu erreichen, sondern der Vorwiderstand wird so ausgerechnet, dass irgendwelche anderen Bauteile nicht überlastet werden.
Microcontroller können z.B. nur sehr geringe Stöme schalten. D.h. wenn man eine LED als Anzeige direkt daran anschliesst, wird man beim Vorwiderstand für die LED eher darauf achten, dass der Controller nicht überlastet wird, als auf die optimale "Lichtausbeute".
Ich habe mal irgendwo eine ganz passende Beschreibung dafür gelesen, nämlich: "LEDs sterben langsam".Ich habe bei einer Low-Current-LED einen Vorwiderstand mit gerade einmal 68 Ohm verwendet und es funktioniert natürlich trotzdem.
Wenn der Vorwiderstand zu klein ist und eine LED zuviel Strom bekommt, brennt sie nicht sofort durch. Sie leuchtet aber auch nicht heller und geht wesentlich schneller kaputt als normal.
Wenn deine LED möglichst hell leuchten und trotzdem lange halten soll, lohnt es sich also schon den geeigneten Vorwiderstand zu berechnen.
Sobald einem Port ein Wert zugewiesen wird, wird er automatisch als Ausgang definiert. Um das wieder Rückgängig zu machen, mußt du DEACT p1 schreiben, dadruch wird er wieder ein Eingang.
Es ist generell in jeder Sprache und System intelligent, alle Ein/Ausgänge zu definieren und vorzubelegen.
lg
Alex
Nochmals wegen den LEDs...
Wäre es eigentlich nicht sowieso besser, den uC Masse schalten zu lassen? Also LED Kathode an uC und LED Anode an Vcc.
JA, weil die meisten Eingänge hocjgezogen sind!, Die leds beim ausgeschalteten uC also leicht leuchten.
So ist das beim C-control jedenfalls
Lesezeichen