Hallo glowbrain1,
soviel ich weiss, kann der LM324 nicht bis zu Vcc aussteuern.
Dazu brauchst du einen sog. rail-to-rail-OP Amp.
Gruss, Michael
OK, Ich gib´s zu, ist `ne LANGE zeit sied ich mit op-amps zu tun g’habt hab, aber kann mir jemand sagen warum ich nicht über 0x200 von 8 bit (verifiziert mit Multimeter) in mein A/D Wandler kriege mit diesen schaltplan?
Eigentlich, hat’s Wahrscheinlich überhaupt nichts mit’m schaltplan zu tun. Auch wenn ich 5v+ auf mein +in gebe, und Gnd auf mein –in, kriege ich so 3,5v (0x179) beim Output. Sollte schon +Vcc sein oder? Ich weis das es was blödes ist, aber was mach ich falsch? Und irgendwelche verbessurungsvorschläge fürs schaltplan
PS das es zum roboter forum passt, baue ich gerade ein audio „peiler“ für mein robo. Wird den algo. Mal schicken we’n s functsoiniert.
PPS. Mein deutsch ist so schlecht weil ich Australier bin. Bitte entschuldige.
PPPS: Orig. Circuit geliehen von http://ocbmaurice.dyns.net/pl/slist....server-max.met und mit meine werte geändert. Hoffe dass es ihn nicht schtört.
Hallo glowbrain1,
soviel ich weiss, kann der LM324 nicht bis zu Vcc aussteuern.
Dazu brauchst du einen sog. rail-to-rail-OP Amp.
Gruss, Michael
Hi glowbrain1!
1.) Soweit ich weiß (hat ja Michael schon gesagt) hat der LM 324 wie der LM 741 einen Spannungsabfall von ungefähr 1,27V!
2.) Also für einen Australier kannst Du aber gut Deutsch reden!
3.) In der Schule, in Englisch haben wir gerade Australien als Thema! Wenn ich fragen habe wende ich mich an Dich! *warn Scherz*
Das wird’s erklären, danke Michael. Hat jemand ein „ideales“ schatlplan für Audio A/D input? Diesen circuit produziert relative gutes „raw“ audio. Brauch ich unbedingt ne'n feedback comparator als Chebyshev filter?
Florian, Kein problem... steve_auch at yahoo.com
OK, als Lösung hab ich jetzt dir op amp v++ Input auf 9v aufgerüstet, R4/R5 umgebaut so das 2,5 Volt Basispegel auf + ist.
Jetzt geht überhaupt nichts mehr. Weiß jemand wie ich die andere werte jetzt anpassen muss. Gibt’s ein Formel oder soetwass?
Der Arbeitspunkt am neg. Eingang muß sich einstellen und dazu muß der 10u Konsensator über den 200k Widerstand umgeladen werden, mit 12,5uA. Das kann schon einige Sekunden dauern. Wenn der Kondensator 12uA Leckstrom hätte, wäre die Grenze erreicht aber das ist nicht anzunehmen. Für Audio ginge sicher auch ein kleinerer Kondensator.
Das Mikrofon wird sicher 9V vertragen.
Es müßte also gehen.
Manfred
Dachte ich mir auch. Hab gestern abend wieder ein bisschen gebastelt und folgendes festgestellt. Nahezu null gain von dem Verstärker, auch mit R3 bei 400Ohm. Hab R2 auf 0Ohm gestellt (R3 200) und so langsam kam ich auf ein nutzbares gain.
An was kann das liegen? Richtig schwachen micro? (hat aber ein eingebautes FET amp). Oder ist da ein besseres weg ihn empfindlicher zu machen?
R2 wirkt nur zusammen mit dem Ausgangswiderstand des Mikrofons, ob 1k oder weniger ist nicht so viel Unterschied.
R3 kann man noch ein bischen größer machen, C1 um den gleichen Faktor kleiner, das wars.
Sonst: noch einen Verstärker dran und bei großer Verstärkung Schwingneigung beachten.
So ein Mirkofonsignal ist eben erst mal recht klein.
Manfred
Vielleicht solltest du nach dem Kondensator C1 noch einen Widerstand nach Masse und noch einen zur Versorgungsspanunng hin einfügen (jeweils ca. 50...100K). Ansonsten kann sich der Kondensator nicht gut umladen und wird die Wechselspannung, die vom Mikrofon kommt, nur schlecht übertagen können.
Der Ruhepegel (wenn das Mikro nichts aufnimmt) der sich am Minus-Eingang vom OP-Amp einstellt, sollte doch möglichst genau so sein sein, wie der Pegel am Plus-Eingang, also 2,5 Volt (=halbe Betriebsspannung).
Der Operationsverstärker stellt sich schon so ein, daß die Spannung vom + Eingang auch am - Eingang erscheint. Der vorhandene Kondensator ist gerade dafür vorgesehen ein weiterer Kondensator wird nicht helfen....Ansonsten kann sich der Kondensator nicht gut umladen
Manfred
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