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Thema: Trafo primärseitig gleichrichten ?

  1. #11
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Praxistest und DIY Projekte
    Durch die Gleichrichtung geht Silizium-bedingt immer Spannung und damit bei großen Strömen auch viel Leistung verloren. Wenn nun aber primärseitig schon gleichgerichtet wird sollte auf der Sekundärseite mehr Spannung zur Verfügung stehen / weniger Verlustleistung entstehen.
    Technisch gesehen ist das grundsätzlich richtig.

    Es gibt IBCs, elektronische Schaltungen die "DC Transformer" heißen und die sehr hohe Wirkungsgrade bringen, indem sie mit einem festen Teilungsverhältnis arbeiten.
    http://www.google.de/search?hl=de&q=...le-Suche&meta=
    Die Vorteile dieser Technik gehören sicher zu den Features die gefragt wurden.

    Speziell die Diodenverluste auf der Sekundärseite reduziert man bei Schaltreglern für niedrige Spannung mit aktiven Gleichrichtern.

    Ich will damit nur bestätigen, dass die Punkte beim Design von Wandlern wichtig sind und gelöst werden.

    Gleichzitig ist es sicher wichtig darauf hinzuweisen, dass man nicht gerade die ersten Erfahrungen mit Schaltungen am 230V Netz machen sollte.
    Manfred

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Babbage
    Deine Einstellung ist ziemlich elitär gegenüber Anfängern.
    Es steht Dir sicherlich nicht zu, Mitglieder zu bewerten.

    Zitat Zitat von Babbage
    Ich schlage Dir vor solche Anfängerfragen zu meiden damit neue User nicht verunsichert werden.
    Wegen Deinem Vorschlag werde ich weder Anfängerfragen in diesem Forum meiden, noch meine Moderation in einem Elektronik-Bastelforum (für Anfänger) einstellen und schon gar nicht meine ca. 30 Elektronik-Internet-Seiten (für Anfänger) abschalten.
    Ich fände es angemessen, wenn Du einen Gang zurück schaltest und etwas weniger auf Konfrontation gehst.
    MfG Karl-Heinz
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  3. #13
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  4. #14
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hi,

    normalerweise beteilige ich mich nicht an solchen Diskusionen. Allerdings denke ich, man sollte einfach tolerant sein.

    Beispiel : Mein Sohn studiert Physik und hat zur Zeit seine Übungen in theoretischer Physik. Es geht da um Hallgeneratoren, Halbleiterphysik,Ladungsverschiebungen und den ganzen Kram. Alles mit Differenzialgleichungen und höherer Mathematik.Da kann ich auch nicht mehr mithalten, für Ihn ist das alles ganz normal und "Anfägerkram".
    Ich hab meinen Sohn mal gefragt, er kann keinen Ersatzwiderstand berechnen, er wusste auch nicht, dass man Gleichspannung nicht an einen Trafo anschliessen darf.

    Gruss

    Wolfgang

  5. #15
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    Hallo,

    3 Buchstaben: L und O und L

    aber wahrscheinlich iste dein Sohn wohl eher auf andere Sachen "spezialisiert"

    Mfg Moritz

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    @Moritz

    Dafür will ich sehen wie du mit Lagrange Multiplikator eine 3-Dimensionale implizit gegebene Funktion auf ihre Maxima Untersuchst.

    Und wenn jetzt wer sagt das braucht man nich: Steckt in jedem modenen Auto als Boardcomputer drin und im Fly-b-Wire (also ohne, könnte kein Kampfjet mehr mit über Mach 1 zu manövrieren sein.)

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hallo,

    aber wahrscheinlich iste dein Sohn wohl eher auf andere Sachen "spezialisiert"
    Das war kein Sarkasmus, musste nur nicht ob spezialisiert das Richtige Wort ist.

    Ps.: Kein Wort verstanden Würde das übrigend auch gerne sehen

    Mfg Moritz

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Seit wann darf man keine Gleichspannung an einen Trafo legen?!?!?
    Gut, das bringt dann vielleicht nicht viel... aber können kann man das meiner Meinung nach. Man muss nur aufpassen, daß die Spannung klein genug ist, um den Trafo nicht zu grillen.

    Gruß,
    SIGINT

    P.S.: Beim schreiben ist mir eingefallen: Wird das im Telefonnetz nicht so gemacht, daß auf die 60V Schleife das Sprachsignal per Trafo aufmoduliert wird?!?!? Ich meine sowas mal gehört zu haben.

  9. #19
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    P.S.: Beim schreiben ist mir eingefallen: Wird das im Telefonnetz nicht so gemacht, daß auf die 60V Schleife das Sprachsignal per Trafo aufmoduliert wird?!?!? Ich meine sowas mal gehört zu haben.
    Ja, das stimmt soweit, allerdings heißt da der Trafo Übertrager und dient der Modulation des Sprachsignals auf die Gleichspannung.
    Außerdem hocken da noch ne Reihe von Widerständen drin. Am Übertrager selbst liegen also nur ein paat Volt an.
    Der Strom ist dementsprechend klein und somit die Leistung mimimal.

  10. #20
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    Beim analogen Telefon sind zwei in Reihe liegende Spannungen, die sich addieren: 60V= und NF-Übertrager. In Reihe dazu befindet sich eine Parallelschaltung aus Widerstand und Kondensator.
    In der 'Telefonzentrale' kommt eine weitere Wechselspannung für den Rufstrom (Klingeln) in Reihe dazu. Im Telefon wird der Rufstrom über einen Kondensator ausgekopplet und zum Wecker (Klingel) geführt.
    Telefon-Schaltplan: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Sc...an_FeAp611.png

    Bei ISDN sieht die Welt ganz anders aus.

    Es gibt weitere Anlagen mit Zwei-Draht-Leitungen, in denen eine Gleichspannung zur Versorgung eingespeist und ein Signal aufmoduliert wird.
    MfG Karl-Heinz
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